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Ihr fandet Selfie-Sticks schon lächerlich? Hier kommt der neueste (natürlich!) japanische Scheiß, der nochmal alles toppt. Ich präsentiere: der Handy haltende Schwanhals, der am Nacken und im Hosenschlitz platziert ist (is' klar, ne?). Das Video vom vielleicht sinnvollsten Smartphone-Accessoire wurde allerdings einen Tag vorm 1. April hochgeladen und ist leider, leider so Fake wie Selfie-Shoes. Zu Schade aber auch.

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Früher hab' ich ja einfach Filme geguckt. Heute habe ich mir eine Live-Pre-Show für einen zweiten Teaser angeschaut, der einen Trailer von einem Film ankündigt. Und ja, na klar: es handelt sich um neue Bilder der 7. Star Wars Episode. Und in denen treffen wir neben einem verunstalteten Darth Vader-Kopf und einem Metallic-Chrome-Stormtrooper auch auf zwei alte Bekannte (Spoiler: der eine sieht aus wie Indiana Jones und der andere wie Bigfoot mit Gürteln).

via internet

Eine kleine deutsche Filmperle über die an zu vielen Möglichkeiten leidende Generation Maybe. Mit Tom Schilling in der Hauptrolle des klassischen Studienabbrechers, der im hippen Berlin verzweifelt versucht, einen Kaffee zu kriegen. Und über das Leben nachdenkt (und denkt, und denkt, und denkt...)
Und wie immer nur noch 7 Tage als Stream in der arte-Mediathek verfügbar. Wartet also nicht zu lange, sonst müsst ihr wieder auf kinox.to (oder Geld ausgeben, was sich in dem Fall eigentlich sogar lohnen würde).
via rumzappen im Fernsehen

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Ehrlich gesagt, bin ich gerade etwas überfordert damit, das Musikvideo von Matthew Lessner zu beschreiben. Irgendwas zwischen Brüsten und Delphinen eben. Brülphine. Oder Delphüste. Ich weiß es doch auch nicht. 
Der Song bzw. die Nummer 83 stammt auf jeden Fall von der Hamburger Electroband Hey Today! (das Ausrufezeichen kommt nicht von mir, ich würde das ja eher hinter den Regisseur des Videos setzen).

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Peter Crnokrak hat seinem 5-jährigen Sohnemann per EEG die Hirnströme gemessen. Beim Musik hören. Und zwar von meinem Ambiente-Electro-König Burial. Ein Mix aus schönen Songs (siehe unten), schönen Visuals und einer schönen Idee. Ganz schön schön.

"What Need Angel is a synesthetic transcription of the brainwave response of a five year old boy while listening to music. The project aims to develop a systematic methodology that allows for primal biological experiences to be visualised to facilitate the understanding of the emotional responses to stimuli. The computational video uses dynamic particle animation segments that are woven together to form a seamless, though at times jarring, reflection of the music listening experience. Particle behaviours such as size, speed, colour and direction of movement are all determined by the user’s passive brainwave responses to music stimuli."

Music by Burial : Loner, Kindred, Rival Dealer & Come Down To Us

(Direktlink)
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Seitdem Roche & Böhmermann nicht mehr läuft, vermisse ich ja coole Talkformate mit interessanten Gästen (also das Gegenteil von Lanz und Jauch). Die Letzte Runde ist eines dieser Formate. Wenn auch nur im Inteview-Modus. Und wenn auch "nur" auf YouTube.
Dafür aber mit einem durchaus sympathischen Moderator und chilliger Baratmosphäre, die zum saufen, rauchen und plauschen einlädt. Und das mag ich ja sehr (vor allem die ersten beiden Verben). Da kann das Fernsehen sich gerne mal ein Scheibchen (vielleicht eine Zitronenscheibe für 'nen Tequila?) von abschneiden. 

"Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit! Kann man daraus eine Sendung machen? 'Achtjährige interviewt betrunkene Bundeskanzlerin!', wäre doch eine fette Schlagzeile, oder? Gut, die Bundeskanzlerin hat noch nicht zugesagt und Alexander Wipprecht ist definitiv volljährig - trotzdem ist aus dem Grundgedanken ein spannender Talk entstanden. In 'Letzte Runde', dem intimsten Talk der Bewegtbildgeschichte, fühlt Alexander nicht mehr ganz nüchternen Prominenten auf den Zahn. Frei nach dem Motto: Alkohol macht die Zunge locker."

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Morgen (bzw. hier übermorgen) hat die Warterei ein Ende und wir können endlich wieder Blut, Drachen und Brüste genießen. Die erste Episode der 5. Staffel Game of Thrones is coming! 
Und um die restlichen 32 Stunden (04 Uhr MEZ) bis zur Premiere zu überbrücken, bekommt ihr nun noch ein MashUp (von Egor Zhgun) aus dem Internethit Dumb Ways To Die und den bisherigen Staffeln der Serie, in der regelmäßig Charaktere auf unterschiedliche Art und Weise geschlachtet werden. Ihr merkt also - eine durchaus sinnvolle Kombi. Und funktioniert auch nochmal schön als "Was bisher geschah"-Zusammenfassung. Zumindest aus tödlicher Sicht.

Update: Noch ein richtiges Recap dazu. Falls ihr auch so vergesslich seid wie ich.

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Dain Fagerholm aka DAiN 8) kritzelt mit Kugelschreibern gerne auf Papier rum. Und das sieht ungefähr 100mal100mal besser aus, als es sich jetzt anhört. Plus 3D-Effekt. Plus GIF. So mag ich dieses Kunst.

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