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Lief vor 2 Jahren auf der Berlinale und ist jetzt für ein paar Tage in der Arte-Mediathek: Kreuzweg von Dietrich Brüggemann (Renn, wenn du kannst / 3 Zimmer Küche Bad).
Ein in 14 festen Einstellungen und nach den 14 Stationen des Kreuzwegs Jesu gezeichneter Film über ein 14-jähriges Mädchen, das an der streng religiösen Erziehung ihrer Eltern zerbricht und als Soldatin Gottes ihr Leben aufopfert. Ein Portrait über die Kirche, bei dem wir mit der Hauptdarstellerin durch die Hölle gehen.

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Seit mittlerweile 7 Jahren kann man sich bei Andvinyly eine ganz besonders stilsichere Form der Beerdigung wählen. Dort hat man nämlich die Option, die Asche eines Verstorbenen als Schallplatte pressen zu lassen.
In der 10-minütigen Doku von Andrea Lewis begleitet ihr jemanden, der diese spezielle Art von Andenken genutzt hat, um sich von seiner toten Mutter zu verabschieden. Und am Ende hört ihr den Sound of Death.
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Für mehr Chilligkeit am Workplace.
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Allerdings nur, wenn man den Anime auch kennt. Denn der zweite Trailer spoilert euch außerdem den halben Film. Stört aber nicht wirklich, weil ja fast jeder das Original schon gesehen hat. Und an dem scheint das Hollywood-Remake des Animes auch sehr nah dran zu sein. Am 30. März kommt das Ding dann ins Kino - und ich glaube, das wird ganz geil.

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Schön, dass er endlich wieder da ist: John Oliver nimmt die alternative Realität von Trump auseinander, gibt Breitbart einen mit und platziert Info-Commercials vor die TV-Shows, die der US-Präsident anscheinend hauptsächlich als Quelle für seine "Wahrheit" nutzt (ab Minute 21). Und ich finde ja, der nächste Präsident sollte John Oliver heißen.

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Irgendwas zwischen sinnlosem Quatsch und einem künstlerischen Meisterwerk. Ein arktisches Epos aus den Pinguinen von Happy Feet, der Stimme von Werner Herzog und Jean-Claude van fuckin' Damme. Pretty Mashed Up von Peet Gelderblom.

via pinguinvertreib

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Tiger Girl. Die Geschichte über die Verwandlung vom braven kleinen Mädchen zu einer rebellischen Göre der Null-Bock-Generation. Der Trailer dazu sieht gut aus, hat auf YouTube aber mehr Dislikes als Likes. Warum auch immer.
Ich will das Ding auf jeden Fall sehen. Immerhin feiert er auf der Berlinale seine Premiere, ist vom Regisseur von Love Steaks und handelt von Ghetto-Bräuten. Außerdem spielt auch Robert Gwisdek (Käpt'n Peng) mit. Da kann doch eigentlich nix schief gehen.

„Höflichkeit ist auch eine Art Gewalt, Gewalt gegen dich selbst!“

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Eine schöne Text-Bild-Schere über die vielleicht beste Erfindung der Welt - wenn sie nicht von Menschen genutzt werden würde.

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