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Schön, dass er endlich wieder da ist: John Oliver nimmt die alternative Realität von Trump auseinander, gibt Breitbart einen mit und platziert Info-Commercials vor die TV-Shows, die der US-Präsident anscheinend hauptsächlich als Quelle für seine "Wahrheit" nutzt (ab Minute 21). Und ich finde ja, der nächste Präsident sollte John Oliver heißen.

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Während hierzulande Oliver Kalkofe alles zu Böhmogan gesagt hat, was es zu sagen gibt, geht das heitere Lustigmachen über den türkischen Präsidenten, der dafür kämpft, dass er nie was mit einer Ziege hatte, weiter um die Welt. Nach der New York Times hat nun auch John Oliver sein Statement dazu abgegeben. Leider ohne einmal Böhmermann mit englischem Dialekt zu sagen - ansonsten liefert er aber wie gewohnt ab. 
Und ich frage mich derweil, wie wohl die Reaktion von Erdogan aussieht, wenn er merkt, dass der von ihm geworfene Boomerang ihn erschlägt (vielleicht in etwa so)
Apropos für-das-was-man-sagt-bestraft-werden. Der Giftzwerg vom Bosporus wurde selbst mal für eine Aussage verurteilt. Und zwar zu nichts anderem als 10 Monaten Haft und lebenslangem Politikverbot (das leider wieder aufgehoben wurde). Erdogans ganzes Leben scheint eine einzige große Satire zu sein. Eventuell sollte das irgendwer irgendwie irgendwann mal verfilmen. Vielleicht findet man ja sogar eine Ziege, die die Hauptrolle übernimmt.

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