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Der von mir hoch geschätzte Filmemacher und Hardcore-Ästhet Mike Dive durfte einen Werbespot drehen. Die Geburtsstunde des vielleicht gruseligsten Eisverkäufers aller Zeiten. I scream.

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Tommy Wirth hat das Beste aus sätmlichen Wahlplakaten gemacht, die derzeit überall langweilig vor sich hinhängen und ihre sich immer wiederholenden Sprüche trällern. Ein Musikvideo mit parodierten Slogans gegen rechts. Liberté, Égalité, FCKAFDÉ.

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Die mehr als linke Bergpartei weiß, dass die Leute sie oft nur als radikale Hippies abstempeln, die ständig Autos abfackeln. Dem wirkt sie allerdings mit offenbar selbstgemalten und selbstironischen Plakaten entgegen. Und zwar u.a. mit einer umweltbewussten Fahrrad-statt-Auto-Politik, einem putzigen Wortspiel mit Referenz auf eine von der Polizei als "Waffe" beschlagnahmte Klobürste - und Liebe.
Damit ist die Kleinpartei und Künstlergruppe aus Berlin immerhin kreativer als 95% des restlichen Wahlwerbungsgedöns. Endlich mal jemand außer der PARTEI, der ein bisschen auffällt.

https://twitter.com/DieMaus/status/904634390965239808

Eine Sendung der Fledermaus für die Sendung mit der Maus.

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Romano bringt (als ehemaliger Schlagersänger in Metalkutte) Rap über die Genre-Grenzen und reißt damit Mauern ein. Und zwar mit einem Song über seine wilde Zeit als Ostkind nach der Wende. Deutsche Geschichte. Aufgearbeitet mit surrenden Bässen. Klingt gut, dieser König der Hunde.

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Der Hype-Train der PARTEI is real
Der Hype-Train der PARTEI is real. Und er rollt. Als gesprayte S-Bahn in Berlin. Direkt in den Bundestag - chooo-chooo!

Unsere elitenfördernde Erziehung gebietet es, dass wir uns öffentlich(-keitswirksam) von solchen Taten distanzieren. Aus einer künstlerischen Sicht betrachtet, finden wir es aber sehr gelungen. – Die PARTEI

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Zeus, Jesus, Buddha, Moses, Aphrodite, Ganesha, Thor, Mohammed (so irgendwie zumindest), ein Jedi, ein Alien, ein Scientologe, eventuell Konfuzius und noch ein paar andere prominente Gestalten, für die meine bescheidenen Kenntnisse aber nicht ausreichen. Sie sitzen alle an einem Tisch, reden heute mal nicht über Religion und stoßen gemeinsam an (auch wenn leider das Spaghetti-Monster fehlt).
Schöne Message eines Spots zum Australia Day, bei dem es traditionell immer Lamm zu futtern gibt. Und als bekennender Fan sage ich euch: das ist Fleisch für die Götter. ;o)

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Seit gestern gehen auf Twitter & Co Posts und Texte rum, die daran appellieren, Politik nicht als Witz zu verstehen und nicht ernsthaft eine Satirepartei zu wählen. Klingt erstmal nachvollziehbar, für mich bleibt dann aber trotzdem die Frage, wieso eigentlich ausgerechnet eine Spaßpartei die meisten meiner Interessen vertritt (knapp 80% beim Wahl-O-Mat). Zumal einer der kritischen Artikel von einem CDU-Mitglied bei Bento kommt (*eyesroll*).
Gerade, wenn ich sehe, dass fast jede Partei nach rechts guckt, während sich links alle Wähler ziemlich alleine gelassen fühlen, bleibt da ja gar nicht mehr so viel übrig. Tja. Außerdem habe ich die Partei ja immer so verstanden, dass sie die Wahlbeteiligung generell erhöhen will, um u.a. auch Parteien wie die AfD nach unten zu drücken. Oder eben als ironische Alternative einer echten Protestpartei. Wenn Politiker Satire machen, dann müssen Satiriker eben Politik machen, habe ich mal gehört.
So oder so - mich hat die Rede des zukünftigen Bundeskançlers Serdar Somuncu auf jeden Fall schon mal überzeugt. ;o)