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Die CDU trollt immer noch vor sich hin und fängt sich gerade einen heftigen Shitstorm nach dem nächsten ein und ehrlich gesagt, wäre ich an deren Stelle ja schon ganz schön eingeschüchtert bei diesen krass vielen Retweets, die etliche Tweets gegen die CDU gerade erreichen (einige landen über Nacht auf mehr als 5000 Accounts).
Da die hauptsächlich mit Faxgeräten hantierenden Menschen von der CDU wahrscheinlich aber gerade wieder annehmen, dass das ja alles böse Bots von Großkonzernen sind, hier ein kleiner Funfact: tatsächlich haben ironischerweise gerade sehr viele Leute ihrem (Nick-)Namen eine Endung wie "bot1337", "human-bot" oder "Google-Bot" verpasst. Internet-Humor-Level eben. Und ich will ja nicht angeben, aber ich habe schon vorher einen realtiv ähnlichen Tweet zu dem von der heute-show geschrieben und ihn mit einem Meme verschönert, das ich nach Artikel 13 nicht mal mehr hochladen könnte, wenn ich es dürfte. ¯\_(ヅ)_/¯

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Die einen verstecken sich hinter 'nem Account. Die anderen hinter 'nem Zaun. Im Endeffekt kein Unterschied.
...weiterlesen "Internet-Comment-Fight (Doggy-Style)"

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Erst diffamiert man alle Protestler als Bot-Mob, dann plädiert man auf die nicht vorhandenen "mehr" Follower und jetzt hat die CDU offenbar Schiss vor den europaweiten Groß-Demos am 23.03. und kämpft mit unfairen Mitteln und einem mehr als fragwürdigen Demokratieverständnis. Da möchte wohl jemand das Hashtag #NieMehrCDU tatsächlich als neuen Wahlslogan der CDU etablieren.

Achtung! Manfred Weber der EVP (CDU CSU Europa) will die Abstimmung über #Artikel13 und die Urheberrechtsreform auf nächste Woche vorverlegen, um den #SaveYourInternet Protesten am 23. März zuvorzukommen! (Julia Reda)

Spontane Demos aufgrund dieses dreckigen Versuchs, Stimmen aus der Öffentlichkeit stumm zu schalten, sind bereits als angemeldet (hier der FB-Event). Morgen, 18 Uhr, in u.a. Berlin, Köln, Frankfurt und München.

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...weiterlesen "CDU möchte Artikel13-Abstimmung vor die großen Protest-Demos am 23.03. ziehen"

https://twitter.com/Def_MaybeDaz/status/1102533266089873409

Prodigy-Frontmann Keith Flint wurde heute Morgen tot in seinem Haus aufgefunden. Er gehört nun leider auch zu den verstorbenen Musiker-Legenden meiner Kindheit und ist gerade mal 49 Jahre alt geworden. Rest in Breathe, Firestarter. See ya out of Space.

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Die 16-jährige Greta Thunberg ist vielleicht nicht nur die inzwischen vielleicht bekannteste und jüngste Klimaaktivistin der Welt, sondern auch auf dem besten Weg, ein Popkultur-Phänomen zu werden. Ein ganz kleines Symbolbild dafür gibt's schon. Und zwar im Miniaturwunderland in Hamburg.

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Letztens durch Hamburg gelaufen und überlegt, wie geil es eigentlich wäre, wenn es gar keine Autos in Städten gebe und man einfach so und völlig bedenkenlos durch die Stadt latschen könnte, weil überall massig Platz wäre. Nun. Das wird wohl nie passieren. Erst recht nicht in Autodeutschland. Um darauf hinzuarbeiten, würde ich die von arte gestellte Frage jedenfalls mit folgendem Wort beantworten: Ja.

Verstopfte Innenstädte, verspätete Busse, teure Tickets – geht das auch anders? Könnte ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr helfen? In der estnischen Hauptstadt Tallinn, im französischen Dünkirchen oder im brandenburgischen Templin wurde der Nulltarif eingeführt und das Angebot optimiert. Richtungsweisend für ganz Europa?

Im brandenburgischen Templin leben die deutschen Pioniere des kostenlosen Nahverkehrs. Sie haben erfolgreich versucht, die Luftqualität des Kurorts zu wahren. In Tallinn können die Einwohner seit 2013 alle Busse und Bahnen kostenlos nutzen. Die Autokolonnen sind dadurch aus den Straßen der Innenstadt verschwunden.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

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China entwickelt sich weiter zum Cyberpunk-Überwachungsstaat und rankt ihre Bürger nach einem Credit-Points-System, bei dem man Punkte verliert, wenn man gegen das dortige Gesetz verstößt. Akuell werden dafür auch biometrische Daten gesammelt, um Menschen noch schneller identifizieren zu können. Wenn man dann beispielsweise zu oft bei Rot über die Ampel geht oder sich zu regierungskritisch im Netz äußert und dadurch eine bestimmte Punktezahl unterschritten wird, kann das eigene Kind eventuell nicht mehr zu jeder Schule oder man wird selbst aus einigen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt. Black Mirror lässt grüßen.

In einem Bericht der chinesischen Regierung, der der Presseagentur "Associated Press" vorliegt, wird das bisherige Ausmaß dieser Strafe offenbart. 23 Millionen Mal konnten Bürger in China 2018 Flug- oder Zugtickets nicht kaufen, weil ihr Sozialkredit zu niedrig war. In 17,5 Millionen Fällen handelte es sich um Flugzeugtickets, 5,5 Millionen Mal wollten Chinesen erfolglos ein Zugticket erwerben. Damit ist die Anzahl rasant zum Vorjahr angestiegen – 2017 wurden noch 6,15 Millionen Menschen daran gehindert. Im heurigen Jahr ist wohl mit einer noch höheren Zahl zu rechnen, da das System erst landesweit ausgerollt wird. (standard)