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In Aniara schicken Schweden die Menschheit als komplette Kolonie auf den Mars, Good Boys ist wie die moderne Version von Superbad in klein und in Relaxer spielt ein komischer Vogel die ganze Zeit Pacman.
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Das Flugtaxi löst das Verkehrsproblem von Millionenstädten mit maximal 4 reichen Fahrgästen, Brexit ist ein viel zu langer Monty-Pyhton-Film und das P in Politiker steht offenbar nicht für Profis. Die 11. Twitterwoche.

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https://twitter.com/Hoellenaufsicht/status/1087476592878727168

https://twitter.com/Hummelfee5/status/1104098172501147649

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https://twitter.com/TiloJung/status/1104726902152065025

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...weiterlesen "Twittwoch #11"

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Dieser Moment, wenn Politiker fordern, dass Kinder lieber mal die Klappe halten und alles Profis überlassen sollen und die Profis dann fordern, dass Politiker verdammt nochmal das machen sollen, was die Kinder ihnen sagen:
Mittlerweile unterstützen mehr als 14.000 Wissenschaftler die Protest-Bewegung der Kids, am Freitag demonstrieren alle zusammen und zu den FridaysForFuture kommen nun auch Scientists4Future dazu. Eine öffentliche Stellungnahme gab's auch in einer 45-minütigen Bundespressekonferenz. Und ich sag's mal so: Dem Kapitalismus wird nicht unbedingt gefallen, was sie sagen. Mir gefällt wiederum genau das.

Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Er­halt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissen­schaftler erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diese Anliegen sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus.
Nur wenn wir rasch und konsequent handeln, können wir die Erderwärmung begrenzen, das Massenaussterben von Tier- und Pflanzenarten aufhalten, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und eine lebenswerte Zukunft für derzeit lebende und kommende Generationen gewinnen. Genau das möchten die jungen Menschen von „Fridays for Future/Klimastreik“ erreichen. Ihnen gebührt unsere Achtung und unsere volle Unterstützung. (scientists4future)

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Klaasi hat als Undercover-Dealer Klaus Obst in Berlin "gearbeitet" und bunte Früchte an die erwartungsvollen Koksnasen verkauft. Für die ganz harten Druffis hat er auch eine frische Ananas aus dem Supermarkt dabei. Und sogar eine Banane. Die Begeisterung seiner Kunden hält sich aber scheinbar in Grenzen. Komisch.

Hier ist eine Banane - und wenn sie dir geschmeckt hat, rufst du mich morgen wieder an. Nummer hast du ja.


via mediafruits

https://twitter.com/ismail_kupeli/status/1105093775712534530

Lustig, was die BILD unter "jetzt" versteht. Die ans Ordnungsamt verpetzende Alman-App gibt's seit 5 Jahren und galt zwischendurch als gefloppt. Seltsam. Dabei war die Idee doch so schön deutsch.

via

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Das WorldWideWeb kommt nun auch in das Alter der Midlife-Crisis und feiert dieses Jahr dank Erfinder Tim Berner-Lee seinen 30. Geburtstag. Er vernetzte damals Computer, um Informationen besser zugänglich zu machen, hat das erste Mal HTML benutzt und neben einem programmierten Webserver auch noch Browser-History geschrieben. 3 Grundsteine für das Internet von heute, was wir alle so sehr lieben (und manchmal hassen).

Happy birthday 30 Jahre WorldWideWeb. Danke @timberners_lee für eine der besten Erfindungen der Menschheit. Es liegt an uns, ob wir diese Erfindung zum Wohle aller gestalten.

Daher bleibt unser Motto: Fight for your digital rights - heute, morgen, immer und überall! (netzpolitik)

In einem offenen Brief steht Berner-Lee dem heutigen Internet zwar auch kritisch gegenüber - glaubt aber, dass wir selbst entscheiden, ob wir aus dieser Technik einen Fluch oder eben einen Segen lassen werden. Und ich würde das ziemlich genauso unterschreiben. The Internet is awesome. Let's don't fuck it up.

"Die Leute ärgern sich über Werbeanzeigen oder darüber, dass sie nicht wissen, was wahr ist. Sie können nicht richtig zusammenarbeiten oder sie sind in den Silos verschiedener sozialer Netzwerke gefangen und können nicht miteinander reden. Viele Menschen, die Presse und Beobachter sind der Meinung, das müsste doch eigentlich besser gehen.

Unternehmen müssen mehr tun, um sicherzustellen, dass ihr Gewinnstreben nicht auf Kosten von Menschenrechten, Demokratie, wissenschaftlichen Fakten und öffentlicher Sicherheit geht.

Der Kampf für das Web ist eines der wichtigsten Anliegen unserer Zeit. Angesichts der Artikel über den Missbrauch des Webs ist es verständlich, dass viele Leute sich sorgen und unsicher sind, ob das Web wirklich einen positiven Einfluss hat. Aber es wäre defätistisch und einfallslos anzunehmen, dass das Web in seiner heutigen Form in den nächsten 30 Jahren nicht zum Besseren verändert werden kann."

- Tim Berner-Lee (tagesschau)

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Ein Beitrag geteilt von nocnalem (@nocnalematl) am


Wenn Zitate wirklich bedeutsam sind, kann man sie auch mal an der Wand verewigen, wie das in dem Fall auch getan wurde. Mir persönlich sind weise Wände ja ohnehin viel sympathischer als weiße Wände.

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