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Einfach das Jahr in die Tonne kloppen und alles anzünden. Das Symbolbild schlechthin fürs Mülljahr 2020 gibt's jetzt auch in der stimmigen Christmasversion mit passender Weihnachtsmusik (Lockdown is coming to Town ❄️). Besinnlicher wird's wohl vorerst nicht mehr.

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Ich weiß. Ihr habt eigentlich genug von mittlerweile drölf Millionen Konzert-Streams bzw. wollt euch nach einer tristen Corona-Woche wie dieser lieber den Impfstoff ballern und endlich endlich wieder ab in Club. Tja. Da werden wir wohl noch ein paar Lockdowns mit warten müssen.
Dafür bekommt ihr von French 79 aber eine Synthies ballernde 80's-Disko wie in guten alten Zeiten um die Ohren gehauen, um euch schon mal auf den bisherigen Club-Wiedereröffnungs-Termin "vielleicht irgendwann nächstes Jahr" einzugrooven. Immerhin. Und jetzt schön aufdrehen, bitte:

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Schon verrückt. In 2 1/2 Monaten ist schon wieder März, obwohl ich noch nicht mal den vergangenen März verarbeitet habe und das gute daran ist, dass das langersehnte Ende dieses eher semi-guten Jahres tatsächlich immer näher rückt. Der bisher vielleicht beste Jahresrückblick zur Shitshow 2020 kommt derweil von Google, die mal zusammengesucht haben, was wir so zusammengesucht haben. Offensichtlich war es ein Jahr, das sehr viele Fragen aufgeworfen hat. Und es war - zwar sehr sehr sehr viel - aber eben auch nicht alles schlecht.

„In times of uncertainty, people seek understanding and meaning. This year, the world searched ‚why‘ more than ever. This film features the questions we asked this year, with words and narration by Kofi Lost. Explore more trends from the year at https://google.com/yearinsearch."


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2020 ist ja nicht unbedingt die Zukunft, die wir uns früher so vorgestellt haben. Aber vielleicht sind unsere Zukunftsprognosen fürs Jahr 2077 etwas näher an der Realität. Vielleicht auch nicht. Im Fanfilm-Projekt zum frisch erschienen Cyberpunk 2077 könnt ihr die berühmte Welt von morgen jedenfalls schon mal sehen und in dem Fall 57 Jahre in die Zukunft blicken, in der mittlerweile ein Keanu-Reeves-Double Keanu Reeves spielt.
Und weil es eine kleines Tribut an Matrix, John Wick & Co. sein soll, das ja an das Videospiel angelegt ist und der übrigens deutsche Regisseur bisher hauptsächlich Laserschwertkämpfe inszeniert hat, besteht auch die nahezu die komplette Handlung aus Action (und Low-Budget-High-Tech).
Das sehr cyber und diesmal auch sehr punkige Drumherum aus düsterer Bionik und dem zur digitalen Hölle gewordenen Spätkapitalismus macht es aber durchaus spannend . Auch wenn ich mir am Ende auch diese Zukunft genauso wenig wünsche wie die vom Virus befallene Shitshow-Version aus diesem Jahr.

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Heute gab es wieder mal eine Generaldebatte im Bundestag über Corona (bzw. eigentlich um Haushaltsgelder in und nach der Pandemie) und ich kann mich nicht daran erinnern, Mutti Merkel schon mal so emotional und verzweifelt gesehen zu haben. Ganz abgesehen davon, dass ihre Stimme sich überschlagen hat.
Und auch wenn wir diese Welle bisher leider nicht besonders gut, sondern diesmal offenbar besonders schlecht meistern, bin ich ja gerade nach etlichen gefailten Ministerpräsidenten immer noch verdammt froh, dass wir eine Bundeskanzlerin haben, die auf die Wissenschaft hört und in dem Fall die letzte Warnung der Leopoldina so ernst nimmt, wie sie eben ist.
Mein eigentliches Highlight ist daher nicht nur ihr nochmals lebenswichtiger dringender Appell an alle, sondern auch die mit einem smarten Seitenhieb ausgeteilte Reaktion auf den Zwischenruf einer Fakten und Wissenschaft leugnenden Partei, die ähnlich dringend raus aus dem Bundestag gehört. Das ist dann aber eine Aufgabe fürs Jahr 2021, wo wir übirgens auch mal endlich genauso wissenschaftlich die Klimakrise angehen sollten.

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Offenbar hat die Politik nun herausgefunden, dass Corona-Viren gar keine Weihnachtsferien machen und verschärft scheinbar den Teil-Lockdown, der "überraschenderweise" nur einen Teil-Erfolg erzielen konnte. Während wir über fehlende Glühweinstände jammern, stürzen in Deutschland todeszahlentechnisch jeden Tag zwei oder gar drei vollbesetzte Flugzeuge ab. Und derweil ist der Impfstoff so nah - und doch so fern. Twittwoch #50.

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https://twitter.com/azizilhn/status/1335523543875002368

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...weiterlesen "Twittwoch #50"

https://twitter.com/_Ostfriesland_/status/1334819164058497026

Falls ihr bei den vielen unterschiedlichen Corona-Maßnahmen, die sich gefühlt jede Woche ändern und doch immer gleich bleiben, nicht mehr durchblickt - bleibt halt zuhause oder setzt eure Maske auf. Ansonsten bekommt ihr hier nochmal ausgeschilderte Hinweise, die sicher all eure weiteren Fragen beantworten. ;o)

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https://twitter.com/m_blocksberg/status/1330200145695223808

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In Pandemien scheint sich grundsätzlich ständig alles zu wiederholen und seit dem ich gestern gelesen habe, dass es in einer Tönnies-Fabrik wieder einen Corona-Ausbruch mit über 150 Infizierten gab, habe ich ja endgültig das Gefühl, mich in einer Zeitschleife zu befinden.
Auch das mit dem Lernen aus Fehlern, die wir seit mehr als 100 Jahren falsch machen klappt offenbar nur so semi-gut. Schon im Mittelalter gab es Idioten, die die Pest leugneten und weiter verbreiteten. Und auch in der Spanischen Grippe gab's Soldiratitätsverweigerer, die keine Maske tragen wollten und mehr Tote verursacht haben.
Aber nicht nur das: So wie sich dieses "gut" gealtererte Pandemie-Gedicht liest, haben wir nahezu alle Corona-Diskussionen auf Twitter bereits 1920 schon mal geführt. History re-shits itself.

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