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Als der Hammer fiel, startete der Schredder: Bei einer Sotheby‘s-Auktion hat sich ein Gemälde selbst zerstört, nachdem es für knapp 1,2 Millionen Euro versteigert worden war. (Quelle)

Prank$y, the original Bank$ter: Das wahrscheinlich bekannteste Werk von Banksy aka The Girl with the Balloon hat sich nach seinem Sell-Out durch den anscheinend im Rahmen integrierten Shredder selber geschrottet.
Ob der Käufer für das zerfetzte Gemälde nun wirklich bezahlen muss, bleibt abzuwarten. Da das ja alles Kunst ist, ist es jetzt entweder gar nichts mehr - oder noch viel mehr wert als vorher. ¯\_(ツ)_/¯

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Teletubbie-Sonnen, Fuku-Shiva, Sex-Monster, dreieckige UFOs, Mariopilz-Geschwüre und creepy Bunnies. Die Kunst von Cody Seekins ist ein Mix aus bunten Drogen-Trips, neuinterpretiertem Hinduismus und Popkultur-Horror. Flashy Art mit einem religiös bestückten und leicht verstörenden Psychedelic-Style.


...weiterlesen "Psychedelic Paintings | Horror-Trip-Art"


Die Staatsanwaltschaft Gera hat sich nach einer Strafanzeige wegen Beleidigung eingehend mit "ficken" bzw. "fickt euch" beschäftigt und beschlossen, dass das Verfahren eingestellt wird, weil es nicht eindeutig um den sexuellen Akt geht. Nun. Gut zu wissen. Dann kann ich "fickt euch" ja jetzt auch offiziell als Abschieds-Grußformel für meine Mails benutzen. Toll.

Obschon das Wort „ficken“ heutzutage weitenteils rein geschlechtlich konnotiert ist, ist auch eine Verwendung im eigentlichen Wortsinne, nämlich als Bezeichnung für ein schnelles Bewegen, für ein Reiben oder ein Schleifen durchaus noch üblich. So wird das Verb „ficken“ insbesondere in der Jugend- und in der Soldatensprache noch heute als Bezeichnung für einen besonders harten Drill verwendet („Der Unteroffizier hat uns heute wieder gefickt“).
Im Ostdeutschen ist zudem noch die Verwendung des Adjektivs „fickrig“ für einen ungeduldigen zappeligen Menschen geläufig. Auch der Ausruf „Fick Dich“ oder „Fickt Euch“ wird nicht zwingend geschlechtsbezogen verstanden. Ihm kommt vielmehr der Sinn „Mach doch was Du willst“ oder „Lass mich in Ruhe“ zu. […] Deshalb kann nicht mit der erforderlichen Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die Wendung geschlechtsbezogen und damit ehrverletzend gemeint war.

Staatsanwaltschaft Gera, 2018

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via idontgiveafuckweb


Ein interaktives Green-Screen-Tattoo, auf dem Bewegtbilder abgespielt werden können und man so eben Rick & Morty in ein multiuniverselles Multi-Universe-Portal schauen lassen kann, in dem sie Rick & Morty sehen. Oder eben auch die Serie selbst. Und umso länger ich darüber nachdenke, desto großartiger finde ich es.

"The caption of the tattoo hilariously reads, “It’s called a green screen Morty“, a clever play on the “Rickmancing the Stone” episode in which Summer condescendingly states “It’s called Carpe Diem, Morty. Look it up.” Without the moving images, the tattoo is literally a green screen disguised as a portal."



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Sehr deutsche Linien in der Leo-Baeck-Straße. Anscheinend können die das mit den Fahrradwegen in Berlin mindestens genau so gut wie Flughäfen bauen. Einen(!) Fan gibt es aber immerhin trotzdem:

Doch es gibt nicht nur Kritiker: Der elfjährige Max findet den neuen Zickzackfahrradweg „echt cool“ und fährt ihn gleich zweimal ab.

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Ein Kurzfilm über zwei Mamis aus einem Paralleluniversum von Jocelyn DeBoer und Dawn Luebbe. Und er hat drölfzig Preise bei etlichen Festivals gewonnen, weil er so ist, wie er ist. Surreal, spooky und saukomisch.

In this dark comedy of manners set in a surreal world, meticulously-coiffed soccer moms Jill and Lisa vie for perfect children, perfect husbands, and most importantly, perfect teeth.


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Fühlt sich an wie eine getrollte Parodie auf Mainstream-Festival-Fake-DJs und ist es mbMn auch: Salvatore Ganacci scheißt aufs übliche Pseudo-Knöpfchen-Drehen beim Tomorrowland und hat sein Set mit einer durchgängig durchgeknallten Tanz-Performance verschönert. Like David Guetta on Drugs.

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Videokünstler und Comedy-Autor Nick DenBoer hat das weirdeste Zeug von seinem weirden Zeug mal zusammengeschnitten und in ein kleines Best-Of verpackt. Und das Ergebnis sieht ein bisschen so aus, als würde man unter dem Einfluss von viel zu vielen Drogen vom Internet träumen. Welcome to Insanity.