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Sehr zuvorkommend von der BVG. Da alle Hurensöhne erst selbst einsteigen und dadurch andere Hurensöhne nicht aussteigen lassen, ist der Hurensohnbus nämlich ohnehin immer überfüllt.

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Felix Brummer ist nun rappender Kummer und kümmert sich um die Geschichte von Chemnitz, Stardust laden ihren Klassiker hoch, Floating Points drückt euch Bässe mit Farben rein, Hobo Johnson tellt euch eine typical Story und Com Truise klingt nach modernem Cyberpunk.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Kummer, Stardust, Floating Points, Hobo Johnson & Com Truise"

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Wenn schon warten, dann mit Stil. George Barratt-Jones hat aus einer Bushaltestelle ein spontanes Café gemacht und serviert dort umsonst Kaffee, Tee und Kekse. Nette Idee, die eine sonst eher selten spaßige Fahrt mit den Öffis gleich ein bisschen erträglicher macht.

So I created the "First Class Bus Stop". Serving people coffee, tea and a home made cookies. While cafe music is being played in the background. People can come to have a chat. Get to know the people in their neighbourhood.

This project was all about creating more fun. Making people 10% happier.


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Maja Göpel, die ihr vielleicht von der Bundespressekonferenz der ScientistsForFuture kennt, war bei Tilo Jung zu Gast. Im Interview spricht sie darüber, wieso der Klimaschutz nicht der Feind der Wirtschaft sein muss, in was wir Menschen eigentlich investieren sollten und warum Nachhaltigkeit in jeglicher Hinsicht profitabel ist.

Maja ist Politökonomin, Expertin für Klimapolitik und Hochschullehrerin an der Leuphana Universität Lüneburg. Sie hat sich den "Scientists For Future" angeschlossen, die die Schülerstreiks ("Fridays For Future") unterstützen. Hauptberuflich ist sie Generalsekretärin des "Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" (WBGU). Was das ist, erklärt sie im Interview.

Es geht um Majas Analysen über die "Menschheitsmaschine": Warum ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Was ist überhaupt "Wohlstand"? Können wir unseren Wohlstand erhalten und trotzdem Klimaschutz machen? Wieso müssen wir die Ökonomie auf den Kopf stellen? Warum müssen wir Wachstum hinterfragen? Müssen wir "Wachstum" neu definieren? Müssen Teile der Wirtschaft auch schrumpfen? Was sind unsere Wachstumszwänge? Welcher Strukturwandel steht uns bevor? Müssen wir davor Angst haben? Kann es einen Kapitalismus ohne Umweltzerstörung geben?

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Die EU möchte immer noch, dass man ertrinkende Menschen nicht in dem Moment rettet, in dem sie ertrinken, sondern erst mal darauf wartet, dass die Politik irgendwas macht, was sie bisher nicht macht. Und wer sich nicht daran hält, ist nach aktuellem Stand ein Schwerkrimineller und wandert womöglich in den Knast.
Eine absurde, unmenschliche und vor allem tödliche Logik, die sich auch Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf nicht erschließt - weshalb sie dieses Statement als Gegenargument liefern. Traurig, dass Satiriker wieder mal das machen müssen, was die Politik versäumt. Sehr schön aber wiederum, dass in nicht mal 48 Stunden schon mehr als 800.000€ dabei rumgekommen sind. Und die unter diesem Link beworbene Spendenaktion läuft noch ganze 29 Tage. Sieht also ganz okay aus bisher. Das Video trendet immerhin sogar auf YouTube.

Wer Menschenleben rettet, ist kein Verbrecher. Wer sein Leben einsetzt, um das Leben anderer zu retten, wird niemals ein Verbrecher sein. Nirgendwo auf der Welt und schon gar nicht in unserem freien, demokratischen und freundlichen Europa.

Wer Menschen einsperrt, die anderen Menschen das Leben retten wollen, ist im Unrecht. Das war gestern so, das ist heute so, das wird morge n so sein. Diesem Unrecht tatenlos zuzusehen, ist keine Option.

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Sicherheit geht vor. Es geht schließlich um Leben und Tod. Und zwar von sehr, sehr vielen Menschen. Deshalb: So viele Racketen wie möglich, bitte. Überall. Sofort.

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40 Menschen treiben seit Stunden auf einem viel zu kleinen Schlauchboot ins Leere und hoffen während sie seekrank werden, dass der Wellengang nachlässt und sie bald wieder an Land kommen. Diesmal sind es aber keine Flüchtlinge irgendwo auf dem Mittelmeer, sondern Freiwillige mitten in Deutschland, die sich in einer simulierten Flucht befinden.
Das von Sea-Watch und einer Agentur durchgeführte Experiment namens Lifeboat entstand mit Hilfe von tatsächlich Geflüchteten und ihren oft traumatischen Erzählungen. Es ist nicht durch Spendengelder finanziert, sondern durch die ehrenamtliche Arbeit aller Beteiligten, wie z.B. dem Oscar nominierten Regisseur Skye Fitzgerald.
Der als Perspektivwechsel und Denkanstoß gedachte Versuchsaufbau soll für leider oft fehlende Empathie sorgen, aber auch aufmerksam machen auf - dank tödlicher EU-Grenzpolitik - inzwischen 2277 während ihrer Flucht übers Mittelmeer gestorbene Menschen pro Jahr. Und ich glaube, auch die  Politik hierzulande wäre bei der Thematik sicher nicht so scheinheilig, zynisch und rassistisch, wenn es denn in den Nachrichten plötzlich heißen würde: darunter 40 Deutsche.

Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung bleibt das Mittelmeer auch 2019 die tödlichste Grenze der Welt: Eine aus 10 Personen stirbt bei einem Fluchtversuch über das zentrale Mittelmeer. Wäre das auch so, wenn die Schiffbrüchigen weiße Deutsche wären? [...]

Angelehnt an eine Flucht über das Mittelmeer, ließen wir Deutsche unter kontrollierten Bedingungen eine Simulation durchleben. Unter möglichst realitätsnahen Bedingungen wurde der Versuch unternommen, mit einer solchen Flucht verbundene Strapazen und Gefahren anzureißen. Es entstand „LIFEBOAT – Das Experiment“.


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"Wenn uns nicht die Gerichte freisprechen, dann die Geschichtsbücher."

- Carola Rackete, 31, Kapitänin der "Sea-Watch 3"

Starker Satz von einer starken Frau, die für ihre Zivilcourage eigentlich Hochachtung, Respekt und Anerkennung statt drohender Strafe verdient hätte, wenn die EU nicht so ein moralisch völlig verkorkster und humanistisch hässlicher Laden wär.
Nur eine Woche nach dem #Weltflüchtlingstag scheißt der Friedensnobelträger EU wieder mal auf das Leben von Flüchtlingen, das zum Glück aber nicht allen egal ist. Wer der #Sea-Watch dabei helfen will, wenigstens ein klein bisschen Menschlichkeit in Europa zu bewahren, kann seinen zumindest finanziellen Teil dazu beitragen, den das wichtige Hilfsprojekt sicher gut gebrauchen kann: sea-watchorg (aktuell auf 'nem Ersatzsserver, da aus hoffentlich guten Gründen überlastet). Das Bußgeld auf Ertrinkende retten liegt in der EU derzeit anscheinend bei bis zu 50.000€ + eine eventuelle Beschlagnahmung des Schiffes. Aktuell sterben auf der Flucht übers Mittelmeer durchschnittlich 6 Menschen pro Tag. Sea-Watch war seit 2015 an der Rettung von mehr als 37.000 Personen beteiligt.

European institutions have once again proven their incapability of handling the responsibility to safeguard the rights of people rescued at their deadly sea border. Neither any of the European States nor the EU commission were willing to enforce what is the basis of their constitutions - human dignity.
With yesterday’s political ruling furthermore the European Court of Human Rights (ECHR) failed to provide any expedient for the 42 survivors stuck aboard the rescue ship Sea-Watch 3. Their situation is now more desperate than ever. As a result, today at noon, the captain was forced to enter Italian territorial waters under emergency law. (seawatch)

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