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Die bisher beste, wenn auch kaum geklickte Bundestagsrede zum Thema Artikel 13, die die Debatte und das Problem rundum die derzeitige Urheberrechtsreform nochmal gut zusammenfasst. Anke Domscheit-Berg (Linke) legt dabei auch interessante Zahlen offen, durch die erneut klar wird, warum "Uploadfilter" im Koalitionsvertrag urpsrünglich mal als "unverhältnismäßig" abgelehnt wurden. Weil sie es sind. Das findet inzwischen sogar auch die CDU und ist nun wieder dagegen - allerdings nur im deutschen Internet (lol, diese Trolle). Demotermine in fast allen deutschen Städten findet ihr hier.

"Von 10.000 Inhalten soll übrigens nach Angaben der Urheberrechtslobby nur ein einziger das Urheberrecht verletzen. Das sind lächerliche 0,01%. Die Fehlerrate ihrer Uploadfilter geben Hersteller - mit offensichtlich auch noch geschönten - 1% an. Aus diesen Zahlen kann man aber das Verhältnis errechnen von zurecht und zu unrecht gesperrten Inhalten. Auf 100 zurecht gesperrten Inhalten kommen 10.000 zu unrecht gesperrter Inhalte. Das sind jährlich etwa 30 Mio. unrechtmäßig gesperrte Inhalte."

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Some people are doin' great. Some are doin' even Greta. Die 16-jährige Klimaaktivistin hat erneut eine Rede gehalten, die es in sich hat. Sie richtet sich diesmal nicht nur an die kapitalistisch ge- und durchtriebene Weltpolitik der alten Anzugträger, sondern auch an ihre Gegner.
Die können sie nämlich gerne als instrumentalisiertes Kleinkind oder Schulschwänzerin beschimpfen (sonst stört sich komischerweise niemand an Unterrichtsausfällen), die wissenschaftlichen Fakten und die Notwendigkeit im Anbetracht der akuten Lage sprechen aber trotzdem für sich und geben ihr - so oder so - recht. Und ich vermute, sie wird so lange dafür kämpfen, bis das schließlich alle einsehen und sie ihr Ziel erreicht hat: Eine (bessere) Zukunft. Power to the Kids. ✊

Hier die komplette Rede vorm und vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss:

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Transcript via Greta Thunberg:
...weiterlesen "With great Power comes Greta Responsibility"

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Im Brexit-Land gibt es offenbar doch noch Politiker, die nicht völlig irre wirken und sogar vernünftige Dinge sagen: "I thought I'd met posh people, but I'd just met people who ate olives."

Labour MP Jess Phillips takes aim at politicians considering imposing a £30,000 pay threshold for EU workers to be considered skilled, saying: 'I have met many people who earn way more than £30,000 and have literally no discernible skills, not even one.' The MP for Birmingham Yardley says the post-Brexit immigration proposal was 'insulting' to the care workers, nurses and teachers who live in her electorate. 'I have definitely met some very rich people who earn huge amounts of money who I wouldn’t let hold my pint if I had to go and vote while in the bar,' she says.

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Während einige sich noch fragen, wie wir das alles mal unseren Enkelkindern erklären sollen, hat Alexander Gerst das schon erledigt. Und zwar im All. Als Videobotschaft an die Nachwelt auf der Erde. Für seine bis jetzt noch nicht geborenen Abkömmlinge, die dieses wundervolle Stück Zeitgeschichte hoffentlich irgendwann sehen werden.
Der aktuelle und nicht unbedingt beste Zustand unseres blauen Planets - aus der Perspektive eines inzwischen wieder heil auf dem Boden angekommenden Astronauten.
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“Our civilization is being sacrificed for the opportunity of a very small number of people to continue making enormous amounts of money. Our biosphere is being sacrificed so that rich people in countries like mine can live in luxury. It is the sufferings of the many which pay for the luxuries of the few.”

Die 15 Jahre alte Greta Thunberg ist bekannt geworden, weil sie regelmäßig die Schule schwänzt, um sich politisch zu engagieren. Nun war die kleine anti-kapitalistische Klimaschutz-Aktivistin beim Weltklimagipfel zu Gast und hat dort eine beeindruckende Rede gehalten, in der sie klare Ansagen an die Politik macht, das System anprangert, wenn es die Klima-Krise nicht lösen kann und nicht nur alle anwesenden Staatsoberhäupter als ignorante Kinder betitelt.
Und während die starken Worte der schwedischen Schülerin fallen, sitzt im weißen Haus ein alter oranger Mann, der den Klimawandel als eine Erfindung der Chinesen bezeichnet und schon auf Twitter abgehakt hat. Keine Pointe.

Dass sie dabei keine großen Hoffnungen in die Politik hat, sagt sie in ihrer Rede erneut: „Wir sind nicht hierher gekommen, um die Staatsoberhäupter der Welt anzubetteln, sich um unsere Zukunft zu kümmern. Sie haben uns in der Vergangenheit ignoriert und sie werden uns wieder ignorieren. Wir sind hier, um sie wissen zu lassen, dass ein Wandel kommt, ob sie wollen oder nicht. Die Menschen werden sich der Herausforderung stellen. Und da unsere Staatsoberhäupter sich wie Kinder verhalten, werden wir die Verantwortung übernehmen, die sie schon lange hätten übernehmen sollen.“ (Quelle)

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Angie ist in den letzten Monaten on fire und setzte - nach der "schön-männlichen" Jungen Union und der ach so demokratischen AfD nun auch Alice "Ausländer-raus-Auslandsgelder-rein" Weidel in Brand. Die hatte zuvor die Redezeit im Bundestag wieder mal verschwendet, um verzapfte Partei-Skandale klein zu reden - sonst nichts. Und ich glaube ja mehr und mehr, dass wir nicht nur den trockenen Humor unserer Bundeskanzlerin bald sehr vermissen werden.

„Das Schöne an freiheitlichen Debatten ist, dass jeder über das spricht, was er für das Land für wichtig hält.“
-Angela Merkel

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via bundestagsbossrebellen

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Der "Partei"-Bundesvorsitzende trollte gestern im EU-Parlament die NPD und gab gleichzeitig noch unserer Bundeskanzlerin sowohl ein Kompliment als auch noch einen zum Abschied mit. Ein Ehrenmartin, dieser Sonneborn.

Schade, Udo Voigt (NPD) bekam heute kein Rederecht als Merkel im EU-Parlament war – weil ich seinen Slot hatte. Smiley!
Fun Fact am Rande: Meuthen hat sich hinterher noch beschwert, dass auch die AfD kein Rederecht hatte: „Betrug!“

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Da AfD und CDU einen Antrag zur Beschränkung der "Förderung linksextremistischer Veranstaltungen" gestellt haben, brachte Katharina König-Preuss (Linke) den Damen und Herren der konservativen und rechten Ecke mal die Bedeutung von Punkrock näher. Und zwar mit einem Wortbeitrag, in den insgesamt 30 Namen von Punkrock-Bands textlich eingeflochten wurden.
Punk ist also immer noch nicht tot. Punk verteilt verbale Schellen für die "Fuckin Faces der AfD" im Thüringer Landtag. ?

"Sehr geehrte Frau Vorsitzende, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen am Live-Stream, die eine auf der Tribüne … Oi!"

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