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Ich verneige mich vor diesen bewegenden Worten des Christian L und verleihe der Bundestagsklingel den Preis für den schönsten Troll-Move des Jahres. Gleichzeitig plädiere ich aber auch dafür, sie ab sofort immer ertönen zu lassen, wenn jemand von der AfD den Mund aufmacht. Würde uns viel Zeit und Ärger ersparen.

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Sascha Lobo hat gestern auf der re:publica seine alljährliche Rede zur Lage der Nation geschwungen, in der er u.a. für einen sozialen Liberalismus plädiert hat (verlink ich euch hier, sobald das einzelne Video online ist). Mein Highlight war allerdings dieses Zitat, das ich genau so unterschreiben würde. Für maximale Toleranz. Und Menschlichkeit. Mit WLAN.

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So von wegen die Kids von heute würden sich nicht für Politik interessieren - im Amiland schreibt sich aktuell eine eben erst 18 Jahre alt gewordene Emma Gonzales in die Geschichtsbücher ein, die sie eben noch in der Schule pauken musste. Und ich kann mich nur einem Kommentar anschließen, den ich gerade auf Twitter gelesen habe: This girl feels like Hope, Change and pure Power.

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Ich würde ihn immer noch wählen, den guten alten Charlie. Besonders nach dieser Rede, die selbst heute (77 Jahre später) noch aktuell wirkt und aus der Trump, Putin und Erdogan noch einiges lernen könnten. Guter Mann.

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Fuckin' wise words von Schauspieler Michael Rapaport, der den Nazi-Hipstern mit Bambus-Fackeln und Skinny-Jeans verbal eine verpasst. Und für mich der beste Rant gegen den ganzen Nazischeiß am Wochenende in Charlottesville. Ich wünschte mir ja, es gäbe mehr Promis, die sich so explizit gegen Rechtsextremismus aussprechen.

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Der alteingesessene Internet-Punk Sascha Lobo mit seiner alljährlichen Stunde über die Netzkultur. Diesmal geht's u.a. um digitale Stammtische, hochemotionale Algorithmen und Diskussionsmechaniken mit Rechtsextremen. Und ja, ich weiß, so richtig sympathisch wirkt er irgendwie nie. Für Netzjunkies wie mich ist das ja dann aber doch immer sehr bereichernd. Und inzwischen ist seine Rede auf re:publica ja auch hier ein bisschen Tradition. Zudem scheint er ja mit seinen Diskussionsdebatten im Netz dann doch hin und wieder was zu erreichen.

Zusätzlich noch das kleine Sozial-Experiment mit ihm bei ZDFNeo (manipulieren.de), wo ich bisher aber nur mal reingeguckt habe. Es geht um Manipulation.
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Eigentlich ist es eher eine Anekdote über Empathie als eine Ode darüber. Und eigentlicher ist es eine gar nicht mal unwitzige (und bebilderte) Abschlussrede des damaligen College-Abgänger David Foster Wallace. Der hat schon früh verstanden, was viele Menschen vielleicht nie verstehen: es dreht sich nicht alles nur um dich. Und darum möge die Empathie mit euch sein. Auch außerhalb des Supermarkts.

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 Zeit ist Geld, sagt man. Simmt irgendwie auch. Manchmal. Eigentlich ist Zeit aber viel wichtiger als Geld, ob ihr das nun glaubt oder nicht. Da viele aber ihren Fokus nur aufs Money legen, finde ich den Vergleich im Kurzfilm von John X. Carey recht cool gewählt. Inspiration und so. Ich mach dann jetzt auch mal weiter, den kleinen Rest von meinen täglichen 84600 Sekunden nutzen.



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