Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der 24-jährige Hubertus Koch hat einen Film über seinen bewegenden Aufenthalt in Syrien gedreht. Und herausgekommen sind 110 Minuten über all das, wovon die Idioten von PEGIDA und HoGeSa (schon die Kürzl von denen sind scheiße!) nie was hören wollen.
Die komplette Doku, Süchtig nach Jihad, ist seit gerstern auf zqnce (so sehen übrigens Kürzl aus, die man gerne supporten darf).

"März 2014. Hubertus Koch (24) - Generation Komasaufen- macht sich mit Mahmuod Dahi (53) -1980 von Aleppo nach München geflüchtet- auf den Weg nach Syrien, um seinen ersten Dokumentarfilm über das Hilfsprojekt von Mahmoud Dahi und seiner Familie zu drehen. Der Familienvater bringt seit 2012 Hilfsgüter und Rettungsautos in die Provinz Aleppo.
In Syrien angekommen, erschlagen den jungen Deutschen die Zustände im Flüchtlingslager Bab Al Salameh. Angeeignetes Wissen und ein Drehbuch werden hinfällig im Angesichts des Elends. Frei von Eitelkeit offenbart er uns seine Gefühle und führt uns so die größte Flüchtlingskatastrophe seit Ruanda nicht nur vor Augen, sondern macht sie erlebbar. Das Flüchtlingslager Bab Al Salameh -eine Spätfolge der syrischen Revolution, welche das Assad-Regime seit 2011 blutig unterdrückt- wird zum Sinnbild einer humanitären Katastrophe. Ohne Gefechtsszenen und blutige Frontberichte, entreißt "Süchtig nach Jihad" die ISIS-Debatte dem Diktat der westlichen Angst und sensibilisiert für die Ohnmacht und die Not der Menschen vor Ort.
Der intensive Austausch zwischen dem jungen, deutschen Filmemacher und dem tiefgläubigen Hilfsaktivisten eröffnet einen neuen Blick auf das rote Tuch, das wir „Dschihad“ nennen und er wird zum antreibenden Motiv zweier unterschiedlicher Pazifisten, die am Ende doch ganz ähnlich sind."

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Alexander Lehmann erklärt uns ganz trocken, warum wir Überwachung so toll finden, wie wir sie finden. Eine kleine Bilanz der ganzen NSA-Spionageaffäre-Geschichte, die dazu noch mit netten Animationen ausgeschmückt ist. Und prinzipiell ein Denkanstoß.
"Der größte Überwachungsskandal der Geschichte: Neben jedem Bürger, dessen Daten irgendwann einmal durchs Netz geschickt werden, sind selbst Regierungen und ehemals mächtige Politiker Opfer der illegalen menschenrechtsbrechenden Sammelwut der Geheimdienste. Doch wie kommt es dass nach Bekanntwerden nichts passiert? Ganz einfach, wir lieben Überwachung! 
So sehr, dass wir statt Veränderung einzufordern, jubelnd dem nächsten Geheimdienstausbau entgegenfiebern, oder ihn zumindest schulterzuckend hinnehmen. Wir alle profitieren von Überwachung. Und wer noch anderer Meinung ist: Es gibt 7 sehr gute Gründe warum auch du Überwachung lieben solltest."


PS: Dieses Überwachungsvideo lieb' ich auch!

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Einer der vielleicht besten Aktionen des Jahres, bei der Nazis nun endlich auch mal etwas Gutes tun (wenn auch nicht ganz so beabsichtigt, aber genau deshalb ist es ja so toll). Rechts gegen Rechts - oder wie ich es beschreiben würde: dumme Menschen helfen anderen dummen Menschen weniger dumm zu sein. Und ich mag an der Mini-Doku über das Projekt besonders die stilsicheren (und titanic'esken) Banner-Schriftzüge.

 

 

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Sookee liefert mit ihrem vorläufigen Abschiedsbrief eine schöne Ergänzung (und eine Abrechnung) zum Thema Frauen im Rap. Mir gefällt neben der Message besonders der aggressive Sound. Ich mag dich wütend, Sookee. Du Bad Boy. ;o)
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Sarah Silverman startet mittels einer Penistransplantation eine Crowdfundingaktion, um Lücken zu schließen. Einmal die zwischen ihren Beinen. Und zweimal die zwischen den immer noch unterschiedlichen Gehältern beider Geschlechter (in Deutschland verdienen Frauen ca. 22% weniger für die selbe Arbeit). Dafür wird der weibliche Comedian im Starter-Clip kurzerhand zum Bad Boy. Und ich liebe diese Frau einfach. Auch mit Penis, wenn's sein muss.      

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
Und das in nicht einmal 30 Sekunden. Ein weiterer Beweis dafür, warum Trainspotting (Danny Boyle, 1996!) so unglaublich großartig war und ist.

Und weil der britische schottische Dialekt ebenso unglaublich schwer zu verstehen ist, nochmal auf deutsch:

"Ich scheiß drauf Schotte zu sein! Wir sind der letzte Dreck. Der Abschaum der Menschheit. Das erbährmlichste, elendste, unterwürfigste, jämmerlichste Gesindel, dass jemals ins Leben geschissen wurde. Manche Leute hassen die Engländer; ich nicht. Das sind nur Wixxer. Wir dagegen haben uns von Wixxern kolonisieren lassen. Wir konnten uns nicht mal von 'ner anständigen Zivilisation erobern lassen. Beherrscht von degenerierten Arschlöchern. Das ist ein scheiß Zustand, in dem wir leben Tommy - und daran ändert auch die frische Luft in der ganzen gottverdammten Welt nichts!"


via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
Und sie sagt nicht unbedingt das, was man von einer Feministin erwartet. Bei der derzeitigen wieder hochgekommene Diskussion darum, ob Gamer denn Menschen oder nicht doch nur eine sexistische Nazigemeinde sind, find' ich dieses Statement aber sehr wichtig. 
Und ich denke, sie hat nicht mit allem Recht, trifft aber die entscheidenden Punkte. Die da wären: Es ist alles halb so wild. Und alle Gamer (egal ob dick, dünn, männlich, weiblich, hetero, homo, schwarz, weiß, gelb, rot oder grün) vereint letzten Endes "nur" eins: Sie mögen Games.
Danach können wir das #Gamergate dann aber bitte so langsam auch wieder zu machen. Ich finde es an sich nämlich ziemlich albern, irgendwelche Adjektive einer so großen Minderheit (eher Mehrheit) wie "Gamern" zuzuordnen. Immerhin sprechen wir hier von Millionen von Menschen (und auch von mir). Und dass da dann auch ein paar Idioten bei sind, ist nun mal so und kommt selbst in den besten Familien vor. 

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Eine sehr schöne (und ca. 100-minütige!) Diskussion über das Thema Schwulenfeindlichkeit im Rap bzw. speziell im deutschen Hip-Hop. Mit dabei sind Nico Hüls (Backspin), Falk Schacht, Tobi Schlegl (Aspekte) und Fler.

Das ist sozusagen das Nachwort zum Rap-Beitrag aus der ZDF-Sendung aspekte vomvergangenen März. Und mal vorweg, ich finde es extrem awesome, dass mal genau so ein ausführlicher Nachtrag zu einer Fernsehsendung (wenn auch indirekt) geliefert wird. Dafür wurde das Internet (für "Erwachsene") nämlich eigentlich gemacht, wette ich! Ich will auf jeden Fall bitte und gerne mehr von solchen Stammtischgesprächen. Und wenn wir schon dabei sind: gebt dem Falk endlich mal 'ne Sendung im TV! 😉

via