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Der einst mit Banksy im Beef liegende und gleichzeitige Graffiti-Legende aus London - King Robbo - ist  gestern verstorben. Durch einen heftigen Sturz leidete er seit 2011 an einem Hirntrauma und lag von da an im Koma. 
Ein Grund mehr sich die wundervolle Doku Graffiti Wars (2011) nochmal anzusehen, in der es um den besagten "Krieg" zweier großartiger Künstler geht. Rest in Peace, King Robbo

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Konta K ist der neueste "Einkauf" vom Berliner Plattenlabel Four Music. Mit Adrenalin (produziert von Dirty Dasmo & Mania Maniac) gibt er einen ersten Einblick in seine limitierte EP Wölfe. Für das Visuelle hat er sich die Berlin Kidz rangeholt (die S-Bahn-surfenden-Sprayer aus der Hauptstadt, die ich schon mal hier verbloggt hab). Kann man durchaus mal machen.

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Die Künstler INSA und MadSteez haben in Taiwan bzw. in Taipei das weltweit größte GIF-iti (StopMotionGraffiti) für das dortige Pow Wow! hingezaubert. Und das kann sich durchaus sehen lassen. Auch im Video. 

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 Die Stadt Köln hat vor einiger Zeit verkündet, dass Reverse-Graffiti (das Reinigen bestimmter Stellen an der Wand) offiziell als illegal gilt. Extra 3 ist der ganzen Geschichte nochmal nachgegangen und hat u.a. eine Antwort auf die Frage bekommen, ob es denn nun auch verboten seie Hundehäufchen von der Straße zu räumen. 
Und offenbar ist es in Köln nur erlaubt, Dreck zu machen - und nicht ihn zu beseitigen. Eventuell steckt dahinter ja eine gut getarnte Gesellschaftskritik, die zu hoch ist für uns alle. Vielleicht ist es aber auch einfach nur dämlich und typisch deutsch. Aber auch nur vielleicht.


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Eine sehr ansehnliche Doku von Marco Wilms, dessen Trailer ein Kollege mir schon vor ein paar Monaten ans Herz gelegt hatte. Das ganze Ding ist nun in der arte-Mediathek. Aber nicht vergessen: nur 7 bzw. nur noch 6 Tage abrufbar - also Beeilung, Leute.

„Art War“ begleitet junge ägyptische Künstler in der Zeit nach dem arabischen Frühling bis zum Sturz des Präsidenten Mursi und der Muslimbruderschaft. Der Dokumentarfilm erzählt von der Explosion ihrer Kreativität nach der Diktatur Mubaraks und zeigt, wie sie lernen, Kunst in noch nie gesehener Weise als Waffe im Kampf für ihre unvollendete Revolution einzusetzen. Ihre großformatigen Graffitis und Gemälde erzählen von Unterdrückung und Aufbruch; Elektropunk und Rap liefern den Soundtrack zum Lifestyle der ägyptischen Revolutionsjugend."

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"#" ist ein mit Light Painting "gezeichneter" Kurzfilm von Anreè Farkas und Arthur Guttilla, der jedoch viel düsterer ist als das, was ich bisher so in der Richtung gesehen hab. Kommt sogar fast ein bisschen Horror-Atmosphäre auf. Flasht.

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Der australische Graffiti-Artist Lush ist gerade in Berlin unterwegs. Das selbst ernannte Graffiti-Asshole zeichnet sich dadurch aus, dass er seine eigenen Walls nach bis zu 14-stündiger Arbeit einfach wieder übermalt - im Clip sogar anzündet. Auf Facebook & Co postet er selbstironische und unterhaltsame Kommentare zu seinem Stuff. Kunst und so.

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 Ein animierter Clip vom berühmten kleinen Banksy-Mädchen mit dem roten Ballon. Der Kurfzilm steht unter dem Motto #WithSyria und erinnert uns nochmal alle daran, dass der schon 3 Jahre andauernde Syrien-Konflikt noch immer präsent ist. Traurige Botschaft, aber dennoch schön umgesetzt. 

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