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 Ich hab vorgestern während eines Gesprächs über Rosetta & Co(met), die Marsmission und Elijah Wood (der spielt hier & jetzt aber ausnahmsweise mal keine Rolle) gemerkt, wie schlecht ich eigentlich Entfernungen und Größenordnungen im All (und eigentlich auch sonst) einschätzen kann. 
Das Bild (größer klicken und kurz warten, weil 27MB) von Roberto Ziche verdeutlichte mir allerdings nochmal sehr schön, wie die ganze Sache mit unserem Sonnensystem denn so aussieht. Auf dem könnt ihr euch von links nach rechts und von oben nach unten (rechte Schrift = Entfernungen) einen Eindruck über Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun verschaffen. Rechts neben dem blauen Neptun kann man übrigens mit Müh und Not noch die Zwergplaneten (die eigentlich keine oder keine mehr sind, irgendwie) PlutoHaumeaMakemake und Eris erkennen.

PS: Mickey-Mouse-Pro-Tipp: Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel (ursprünglich mal neun Planeten). Für die Reihenfolge und so.
PS2: Nein, ich werde kein Space-Blog. Das ist nur eine Rosetta-Phase..

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Ein Thriller mit dem Ex-Frodo Elijah Wood und der Ex-Pornodarstellerin Sasha Grey, der zur Hälfte auf einem Laptopbildschirm spielt und.. äh, anders ist (für euch getestet). 
Der Indiefilm (lief u.a. beim SXSW) hat ziemlich viele überraschende Twists und am Ende vielleicht einen (oder sogar zwei) zu viel, ist aber visuell auf jeden Fall 'n schönes Ding. Und das nicht nur wegen der Nacktszene (das ist kein Spoiler, das habt ihr sowieso schon erahnt, oder?) von Sasha Gray.   

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Ziemlich genau so. Zumindest laut der letzten (mittlerweile #7 der 18. Staffel) Folge, in der es um virtuelle Realitäten bzw. die Oculus Rift geht und die nebenbei bemerkt unfassbar gut ist. Nicht nur wegen der Real-Life-Version von Kenny, Stan, Kyle & Cartman (und noch einem ganz besonderen jemand!).


(Phantombild via Free Willzyx)
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Eine Doku über eine Gruppe von jungen Freerunnern am Gaza-Streifen, die Parkourzwischen Bombardements, Wüstensand & Armut ausüben, um sich frei zu fühlen. Und unterschwellig eine "moderne" Sportart aus einer "modernen" westlichen Welt, à la Breakdance & Skaten früher, als rebellisches Ausdrucksmittel benutzen.
Ich hab zwar noch keine Zeit gefunden reinzuschauen, finde aber, dass sich das alles ziemlich spannend und nach irgendwie typisch arte anhört (das meine ich als Kompliment). Guck' ich.

"Die fliegenden Jungen vom Gaza-Streifen brechen durch Akrobatik und Freerunning aus ihrem eingesperrten Alltag aus. "Parkour" heißt ihre Leidenschaft: die Kunst, von Körper und Umwelt gesetzte Grenzen zu überwinden. Immer neue Hindernisse spornen sie zu immer gewagteren Sprüngen an. Doch im Gaza-Streifen ist Parkour auch eine Art, sich aufzulehnen ..."


(Direktlink zum Vid und mehr Infos) 
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Eine 6-minütige Physik-Stunde, in der mit der Optik von Sounds herumexperimentiert wird. Genauer: visualisierte Audiofrequenzen. Und mit am Start sind u.a. ein rubensch'es Flammenrohr, nicht-newton'sche Flüssigkeit, der Schwebewasser-Kamera-Effekt (keine Ahnung, wie der richtig heißt) und eine Tesla-Spule. Wenn ihr mehr Fakten dazu wollt, könnt ihr das hier im Making-Of nachlesen (auch mit Bilders und Videos).
Erstmal solltet ihr euch aber dieses doch sehr flashige Musikvideo samt gar nicht mal üblem Song (von Nigel Stanford) geben. Nur für rein wissenschaftliche Zwecke, versteht sich.

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Über die ganze Aktion aka die Landung auf dem Kometen Tschurjumow-Gerassimenko (oder 67P/Churyumov–Gerasimenko, oder mein Favorit: 67P/C-G) hatte ich ja schon im Zusammenhang zweier Kurzfilme (Ambition und einem erklärbärigen Cartoon) gebloggselt. 
Und jetzt, wo man heute (nach 10-jähriger Reise durchs All) dieses ja schon irgendwie eindrucksvolle Ereignis sogar live von der ESA streamen kann, kommt es mir schon ein wenig wie ein kleiner historischer Moment vor, den wir da erleben. Zwar nicht unbedingt so bedeutend und groß wie die Mondlandung, die damals ja auch live im Fernsehen lief. Aber ein minimales (mikroskopisches) bisschen vielleicht schon.
Und wen das dennoch so gar nicht abholt, der kann bis dato den gar nicht mal so schlechten Musikgeschmack (jazzy Jazz) der ESA antesten, der momentan im Space-Stream läuft.

(Bild via Ambition)
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Der kleine Wyatt spielt auf seinem neuen Vulgar-Display-Of-Cuteness-Drumset seine (oder eher die von Mutti) Lieblingsband Pantera nach. Und so süß war Metal wohl lange nicht mehr. m/(̿▀̿ ̿Ĺ̯̿̿▀̿ ̿)̄m/

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Eigentlich finde ich ja, dass Feels Like We Only Go Backwards der schönste Song (inklusive schönstem Video) von Tame Impala ist. Das MashUp aus dem Song Elephant und der verdrogten Elefantentanz-Szene aus Dumbo (wenn die von Disney da nicht auf irgendwelchen Pillen waren, weiß ich auch nicht weiter) kommt aber direkt auf Platz 2 und passt nicht nur aufgrund des dickhäutigen Titels erstaunlich gut zusammen. 

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