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Ein ziemlich witziges Sequel zur empfehlenswerten Videospieldoku Indie Game: The Movie von 2012. Das 4 Minuten Filmchen ist sowas wie die Kurzform der Originaldoku. Nur, dass es hier nicht um FEZ & Co geht, sondern um Foppy Bard, Flappy Cock und sonstige Spiele, die eine gewisse Ähnlichkeit zu einem anderen bekannten "Klassiker" aufweisen.

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Das Ende der vierten Game of Thrones-Staffel war ja zeitlich zum Glück ziemlich gut abgepasst zur WM. Wäre das nicht so gewesen, würde es jetzt einmal die Woche Fußball mit Brüsten und unzähligen toten Hauptdarstellern geben. Und das würde dann ungefähr so aussehen wie in diesem Clip von Derick Watts & The Sunday Blues

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Ein äußerst kurzweiliger Kurzfilm von Luca Schenato und Sinem Vardarli über eine Hand voll Zehen, die sich erst im Fingerpuff nebenan vergnügen und dann gegen eine monströse CocaCola-Dose kämpfen müssen. Und ja, das klingt nicht nur komisch, sondern ist auch so (aber das gute komisch). Ich steh zudem auch irgendwie total auf den Artstyle.

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Tim & Eric's Billion Dollar Movie ist einer der besten und gleichzeitig einer der schlechtesten Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen hab. Wenn man sich auf total alberne Scheiße einlässt, ist der aber echt krass witzig.
Einen kleinen Einblick darinn bekommt man in diesem einen von vielen Interviews zur damaligen Premiere, bei dem ich ein paar mal noch lauter gelacht hab als beim Film. Großartig!   

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 Ich mach's kurz, weil ich auch nicht zu viel verraten will: The Gunfighter von Eric Kissack ist die beste Fusion aus Komödie und Western, die ich bisher gesehen hab. Von Anfang bis Ende. So oder zumindest so ähnlich hätte ich mir auch MacFarlane's A Million Ways To Die In The West gewünscht.  

(Direktlink)
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Seid still und lauscht den weisen Worten dieses völlig durchgeknallten Freaks abstrakten Künstlers (Matthew Silver) aus New York. Der haut in seiner Rede über den Sinn von alles und jedem nämlich hochintelligente Sachen raus. Und total dummes Zeug. Aber ich mag ohnehin lieber eine Mischung aus beidem als Einseitigkeit. Unterhaltsamer Dude, von dem wir alles was lernen können. Irgendwie.

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 Ich weiß nicht warum, aber ich feier Jamie XX ja gerade total ab. Und irgendwie liegt es eigentlich nur an auch im Set vorhandenen Sleep Sound (und danach inzwischen auch ein bisschen an All Under One Roof). Seine Sounds ausm Boiler Room in London sind mir ja zwischendurch ein bisschen zu RnB-irgendwas-housig, aber dafür sind auch einige hörenswerte Dinger bei. 
Und da ich gerade aus Amsterdam komm und dort deutlich Schlimmeres gewohnt war, geht das auch echt klar. Insgesamt ist das dann ja auch schon 'ne gar nicht so schlechte Mischung. Außerdem macht die Open-Air-Location total Bock auf Sommer, tanzen, gute Laune und überhaupt. Das Auge hört ja bekanntlich auch mit und so.

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 Ach, Internet. Du bist schon echt doof manchmal. Aber auch ein bisschen lustig.

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 Ihr kennt das. Ihr seid müde bis zum geht nicht mehr, weil ihr es - wie jeden Abend - mal wieder erst viel zu spät ins Bett geschafft habt. Und wie jeden morgen nehmt ihr euch artig vor, heute vernünftig zu sein, nicht noch 7000 (sondern ein paar weniger) YouTube-Videos anzuklicken und endlich mal früh schlafen zu gehen. 
Leider klappt aber dieser eigentlich so einfache Plan nur in den äußersten aller Ausnahmen und am morgen danach schließt sich der Teufelskreis wieder. Im selben allnächtlichen Dilemma befindet sich auch der YouTuber LEMMiNO, der mit diesem kleinen Animationsclip mein Leben in 2 Minuten und 51 Sekunden zusammengefasst hat. Und zwar gar nicht mal schlecht. 

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 Adam Butcher hat über 13 Jahre hinweg an der Entwicklung eines eigenen Indie-Spiels namens Tobias and the Dark Sceptres gesessen. Im Kurzfilm The Game That Time Forgot erklärt er, warum Zeit relativ ist und welche Tipps er für Spieleentwickler hat, die Ähnliches mit ihren Lebensjahren anstellen möchten. 
Für den (zugegeben recht unwahrscheinlichen) Fall, dass ihr selber mal ein Game machen wolltet, bekommt ihr hier also all die Dinge gesagt, die ihr dann nicht(!) tun solltet. Und das ist ja auch schon mal was.


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 Bob Burnquist ist nicht nur ein Profi-Skater mit einem eigenen Skatepark, er ist als Brasilianer auch ein großer Fußballfan. In seinem Dreamland zeigt er euch mit seinem Dreambeall, wie er seine beiden Talente kombiniert und wie das dann aussieht.
Ist jetzt nicht unbedingt das krasseste, was man jemals ever und überhaupt gesehen hat, aber kann man schon mal machen. Außerdem ist die Mucke megachillig.


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