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America, you might call this an election, but the rest of the world is viewing it as your I.Q. Test. And it's not looking good.

— good pete johansson (@petejohansson) 26. Februar 2016

On point.

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Eine kleine Trailerparade, weil ich keine Lust hatte, das einzeln zu verbloggsen. Angefangen mit der Buchverfilmung über Plattenlabels, einer großen Menge Drogen und einer kleinen Menge Sex: Kill your Friends. Der Film soll, warum auch immer, nicht in die Kinos kommen, sondern gleich auf DVD - und zwar am 18.03. Im Trailer taucht übrigens für eine Sekunde auch Moritz Bleibtreu auf (nice!). 
Eine Trailerlänge runter geht's dann weiter mit Hunt for the Wilderpeople, dem neuen Film von Taika Waititi (u.a. What we do in the Shadows) über einen dicken Jungen und einen grimmigen "Onkel". Das Ding kommt vom Sundance, läuft am 31.03. in den USofA an (hierulande gibt's leider noch kein Datum) und sieht aus, als könnt's durchaus witzig werden. 
Zum Abschluss bekommt ihr noch den 1. Ghostbusters-Trailer, zu dem ich wohl nix weiter erklären muss. Ich weiß zwar noch nicht, ob ich Lust darauf hab, freue mich aber darüber, im Trailer Slimer entdeckt zu haben. Schauen wir mal (oder auch nicht, mal schauen).
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Rassismus gibt es überall. Vor allem auf der Straße. Und er ist immer ein rücksichtsloses Arschloch. Selten wurde er aber so gut erklärt, wie in diesem Artikel über Fahrradfahrer, Wilfried und andere Trottel.

Ich rauche das Meth und bin trotzdem noch frischer,
als 90% der CSU-Stricher.
0,6 (B)
0,6 (E)
0,6 (C)
0,6 (K) pic.twitter.com/BbhiyWjuH5

— Gerd Money (@sechsdreinuller) 3. März 2016

Don't meth with Beck.

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Liegt vor allem an der alles rasierenden Performance von Shelby Mitchusson. Letztendlich wurde aber auch zusammengebracht, was zusammengehört. So haben diese ganzen spastischen Moves endlich mal einen sinnvollen Swag (oder swagvollen Sinn). 

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Attack of the Lederhosenzombies. Eine Art österreichische Alpenversion von einem x-beliebigen Zombiefilm eurer Wahl. Mit Snowboardklingen, blutrünstigen Rehkitzen und jeder Menge rotem Schnee (inklusive einer Lawine aus Trashsequenzen). Die trashige Splatterkomödie von Dominik Hartl soll vermutlich Ende des Jahres im Kino erschneien.

"Steve a young professional snowboarder, ruins a high-paying photo-shoot by playing a silly prank. He, his girlfriend Branka and fellow snowboarder Joschi are left behind on the mountain. They seek shelter in an aprés-ski tavern that is hosting an all-night party. Things go from bad to worse when a scientific experiment unleashes an epidemic of zombies and mutant wildlife. This is mostly lost on the local drunkards, as they are not always easy to distinguish from zombies themselves. But Steve, Branka and Joschi have to find a way to survive this hellish night."

Gab's vor ein paar Monaten schon mal 'n Teaser zu und jetzt nochmal ein neuer Teaser, der einen weiteren Trailer antrailert (irgendwann teasertrailern die sich noch alle tot).
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Ein neues Vid zu Ecplipse aus Robot Koch's aktuellem Album Hypermoment. Und gefällt mir richtig gut. Zucker für Augen - und Ohren.

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Weibliche Graffiti-Sprayer sieht man ja so gut wie nie in den üblichen Videos. Aber keine Sorge, es gibt sie. Girl Power, eine Doku über jene besagte Frauen in der illegalen Straßenkunstszene, soll genau das zeigen. Und nach über 5 Jahren in der Mache ist der Film inzwischen nun wohl auch soweit. Auf jeden Fall gibt es schon mal einen ziemlich spannend aussehenden neuen Trailer.

„Girl Power is a documentary that presents female graffiti writers from fifteen cities – from Prague to Moscow, Cape Town, Sydney, Biel, Madrid, Berlin, Toulouse, Barcelona and all the way to New York. The graffiti community is predominantly a man’s world, and men often share the view that graffiti – namely the illegal kind – is not for girls. And yet women have become increasingly more emancipated in recent years; there are female graffiti shows, magazines and websites. Girl Power captures the stories of ladies who have succeeded in the male graffiti world." 

"However, Girl Power is more than just a look into the graffiti microcosm; it tells the moving story of Czech writer Sany, who decided in 2009 to capture female emancipation in graffiti on film and to give other girls and women the possibility to express themselves. It took her 7 long years to complete the documentary. We follow her life with graffiti, her motivation and values that keep changing as the years go by. We will also meet her family, who are absolutely unaware of Sany’s „second life“. Sany sacrifices a lot for the film, but even when she’s at the end of her tether, she refuses to give up on her dream – to make the very first movie depicting females in graffiti.“

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Ich gebe es zu. Ich gucke mir gern Moneyboy-Interviews an. Eigentlich deshalb, weil ich lachen möchte. In diesem hier ist aber alles anders. Ein sehr ernster und disziplinierter Mann redet über die Essenz von musikalischem Handwerk. Manchmal ist eben auch 1 Boy smart am been.


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Schon etwas älter, aber gerade wieder entdeckt: eine Ode an alle die zwischen 22 Uhr und 6 Uhr mehr denken als schlafen. Und mein persönlicher Soundtrack für die Nacht. Disko Degenhardt - Zuhause.

Stammt von einem meiner Streetartgods Combo Culture Kidnapper (den ich hier schon mal verbloggt hab') und ist paradoxerweise nicht in China entstanden, sondern in Amsterdam.

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