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Social-Media-Satire-Horror: Die professionelle Influencer-Familie

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Influencer. Klingt ein bisschen wie ein Virus und scheint es inzwischen auch irgendwie geworden zu sein. Denn offenbar zählen ein paar tausend gekaufte Follower auf Insta, gestellte Authentizität ohne Haltung und eine Friede-Freude-Eierkuchen-Meinung, bei der alles toll gefunden wird, was sich ansatzweise verkaufen lässt nun mehr für alle Beteiligten im neuen geilen Internet.
Die Werbekunden lassen sich nur noch von Zahlen beeindrucken und die Fashion-Victimfluencers versuchen ihre gespielte Glaubwürdigkeit durch eigentlich erforderliche Kennzeichnungen (von Werbung), die sie ganz aus Versehen vergessen weiterzuspielen.
Auf die Spitze treibt es dann neben Shahak Shapira der CBC mit seinem satirischen Seitenstich in die Herzen aller an Influencer leidenden Menschen bzw. mit dieser aus Social-Media-Familie des Grauens. Puh. Zum Glück gibt es die nicht wirklich. Noch jedenfalls nicht.

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Last year, they made about $1.3 million through sponsored content and collectively have over seven million followers. AJ, the self-proclaimed “man of three accounts,” operates all of his channels under the umbrella of a personal brand that he calls Try. At the moment, he’s hoping to secure a strategic partnership with Starbucks.Brit and AJ are trying for a third child. AJ hopes that the pregnancy will bring “nine months of pretty solid content.”

via Influencerebellen

Ein Gedanke zu „Social-Media-Satire-Horror: Die professionelle Influencer-Familie

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