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Berlin war cooler, als es noch kein Treffpunkt für sämtliche Vollhonks des Landes war, sondern für Menschen, die gerne Club Mate trinken. Die Polizei verpasst derweil die einmalige Gelegenheit, Nazis vorm Reichstag im G20-Style zu vertreiben, um ihnen zu zeigen, dass sie in einer Demokratie verfickt nochmal nichts verloren haben. Und auch sonst scheint sich der ganz normale Pandemie-Wahnsinn im Jahr 2020 noch ein Weilchen zu wiederholen. Twittwoch #36.

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...weiterlesen "Twittwoch #36"

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2020 ist ja dann doch "ein bisschen" anders, als wir uns dieses so futuristisch klingende Jahr in unseren kindlich naiven Vorstellungen so ausgemalt haben. Lazy Square war so frei, den zugegeben sehr harten Kontrast aus damaliger Wunschvorstellung und nun eingetretener Realität mal per schick animierten 30-Sekünder gegenüberzustellen.

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Die ARD-Mediathek hat sich scheinbar nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich momentan etwas verbessert. Aktuell finde ich dort jedenfalls mehr als beim schier endlosen Angebot bei Netflix, von dem wir mittlerweile alle überfordert sind und am Ende deswegen nicht selten gar nichts gucken, weil wir uns einfach nicht entscheiden können.
Das passiert euch in der ARD-Mediathek vermutlich nicht. Dafür ist neben deutschen Indie-Perlen wie Herbert, Zeit der Kannibalen, Lomo & Schrotten gerade auch ganz frisch der Film abrufbar, der sowohl vom Titel als auch von der Plot-Beschreibung stimmungsmäßig sehr gut ins Jahr 2020 passt (inklusive einem ernsten Bjarne Mädel): 1000 Arten Regen zu beschreiben.

Er ist nicht krank. Er hat sich bewusst dazu entschieden, am Leben draußen nicht mehr teilzunehmen.

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Achtung, Achtung. Dies ist keine Übung. Bzw. eigentlich schon, denn es ist sogar ziemlich genau das: eine Übung. Eine hochoffizielle nämlich. Von ganz oben und so. Das allererstemal wird bundesweit ein Probealarm an einem von nun jährlich stattfindenden "Warntag" ausgelöst. Mein bisher geplantes Veranstaltungs-Highlight in meinem Terminkalender 2020 (true story), das ich in meinem Kopf jetzt einfach als riesiges, 20-minütiges Konzert mit sehr sehr schlechter Musik umdeute, damit ich es weniger spooky finde.
Und nebenbei verwette ich ja meinen Arsch darauf, dass es bereits jetzt schon beknackte Verschwörungmärchen aus der Aluhutman-Fraktion darüber gibt, warum am 10. September um 11 Uhr irgendein vermutlich nicht allzu leises Signal überall in Deutschland ertönt.

Auf Grundlage eines Beschlusses der Innenministerkonferenz wird der bundesweite Warntag ab dem Jahr 2020 jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Er soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und damit deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken. Die Wichtigkeit und Aktualität des Themas Warnung zeigt sich auch durch die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in diesem Jahr. Zur Warnung und Information der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen die verfügbaren Kommunikationskanäle. So werden beispielsweise über das vom BBK betriebene Modulare Warnsystem und die Warn-App NINA Warnungen und Informationen der zuständigen Behörden, wie der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder, bereitgestellt. Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das BBK, auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden. (BBK)


Langenscheidt hat nach all der eigentlich harmlosen Cringe-Kritik der letzten Jahre wohl kein Bock mehr und dieses Mal die werten "Jugendlichen" einfach selbst gebeten, ihr Jugendwort für 2020 einzureichen. Offenbar hängen die bei Langenscheidt aber nicht nur sprachlich etwas hinterher, sondern sind überraschenderweise auch im Internet ziemlich lost unterwegs (no front und so). Denn im Top-10-Voting  könnt ihr nun für reingetrollte Memes einiger Netz-Communities abstimmen.
Xatar-Fans gönnen sich Köftespieß (in Xatars neuem Laden). Die Amthor-Ultras haben sich einen Schabernack erlaubt (aus dem ultra-cringigen Rezo-Antwort-Video). Und die Gefolgschaft einer hässlichen Kröte hat für das Jugendwort 2020 den guten alten Mittwoch vorgeschlagen ("Es ist Mittwoch, meine Kerle", nächstes Jahr dann "Es ist Donnerstag, meine Schwestern").
Keine Ahnung, ob das Ding mit dem Jugendwort damit endgültig durch ist oder ein Revival erlebt, aber ich stimme jetzt für den mbMn zweitlangweiligsten Wochentag der Woche ab, weil ich das doch ein bisschen witzig finde. Mein Alternativ-Vorschlag wäre sonst übrigens: ¯\_(ツ)_/¯

 

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Endlich mal wieder kein Rap-, sondern eines der leider noch viel zu seltenen Producer-Alben: K-K-Ki-Kitschkrieg aka das Trettmann(&Haiyti-)Beats-Trio mit dem trappenden Wellblechsound hat die erste eigene Platte nun nochmal live auf YouTube audiovisualisiert. In einem dunklen menschenleeren Raum aus Beton - und mit einigen auserwählten Gästen. Sehr stilsicher, diese Gang.

Im Zuge der Veröffentlichung ihres Albums haben sich KitschKrieg etwas besonderes einfallen lassen und in der renommierten König Galerie in 75-minütigen Slots eine Präsentation ihres Debüts begleitet von einer Lichtinstallation des Künstlers Clemens Löffelholz und Schwarzweißfotografien von °awhodat° umgesetzt. (blogrebellen)

00:00 Standard (feat. Trettmann, Gringo, Ufo361 & Gzuz)
03:14 Unterwegs (feat. Jamule)
07:08 5 Minuten (feat. Cro, Trettmann & AnnenMayKantereit)
10:40 Titanik (feat. Miss Platnum & Marteria)
13:54 Sonora (feat. Max Herre & Skinnyblackboy)
19:05 International Criminal (feat. Bonez MC & Vybz Kartel)
22:07 Lambo Lambo (feat. Peter Fox & Trettmann)
25:41 17.30 Uhr (feat. Jan Delay)
29:02 Nein du liebst mich nicht (feat. Modeselektor & Crack Ignaz)
32:52 Keine Angst (feat. Alli Neumann & Trettmann)
36:40 Oh Junge (feat. RIN & Kool Savas)
39:54 Irgendwo (feat. Nena & Trettmann)


via

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Falls ihr euch gefragt habt, was der weltweit bekannteste Streetartist eigentlich mit dem ganzen Geld macht, das ihm die High Society für seine Kunstwerke in die Hand drückt: nun, gerade hat er, um Flüchtlinge im Mittelmeer nicht tatenlos ertrinken zu lassen, ein komplettes Schiff an die Crew der SeaWatch gespendet. In pink. Und mit Rettungsherz.

The artist has financed a rescue operation to bring refugees from North Africa safely to Europe aboard the Louise Michel. The boat is crewed by activists who have worked in search-and-rescue missions with Sea-Watch, a German NGO that patrols the Mediterranean to rescue migrants.

The artist approached Sea-Watch captain Pia Klemp last September in the hopes of aiding their efforts.

“I’ve read about your story in the papers. You sound like a badass,” Banksy wrote to Klemp, according to the Guardian. “I am an artist from the UK and I’ve made some work about the migrant crisis, obviously I can’t keep the money. Could you use it to buy a new boat or something? Please let me know.” (artnet)

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Neben Klimawandel und Rassismus war auch der Digitalisierungsausbau schon vor 20 fucking Jahren ein Thema in D-Land und manchmal habe ich ja Angst, dass wir diese sich scheinbar immer wiederholenden Meldungen auch noch im Jahr 2040 zu hören bekommen. Naja. Dafür legen mittlerweile zumindest keine Computer-Viren mehr alles lahm.

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