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Ihr besucht in der Ego-Perspektive ein Boiler-Room-Gig von Nicolas Jaar, bei dem ihr auf der Gästeliste steht - und tanzt. Ein scheinbar von Gaspar Noe's Enter the Void inspiriertes Projekt, das den Boiler-Room auch mal visuell in Szene setzt. Aber keine Sorge, guten Electro bekommt ihr neben der POV-Cam natürlich trotzdem auf die Ohren.

"This project is completely unprecedented and out of the ordinary for us, co-directed by Nico Jaar and our U.S. Broadcast Producer Josh Boss- it's Boiler Room meets Gaspar Noe's "Enter The Void" meets Nico's last studio album "Sirens". Taking weeks to produce and months to edit, feels good to share this with the world in hopes that it joins the pantheon of Boiler-Room classics. "

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Heute ist ja Freitag und da darf man ja auch ruhig mal tanzen. Und zum Tanzen braucht man natürlich auch Musik. Deshalb bekommt ihr jetzt ein bisschen Electro in die Ohren gepumpt. Und damit ihr euch nicht so viele Drogen reinschmeißen müsst, haben die Ersteller der dazugehörigen Videos schon mal ein paar für euch genommen. So wirkt's jedenfalls. Die Ergebnisse sind trotz- oder gerade deswegen sehr gut geworden und dürfen sich auch gerne als Kunst bezeichnen lassen. Mit bestem Dank an Kouhei Nakama und Miao Jing.
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Mittlerweile gibt es ja eine ganze Menge Radiosender auf YouTube, die 24h livestreamen. Nun also auch der Kanal von Majestic Casual, auf den ich irgendwie schon öfter mal gestoßen bin, wenn ich was hören wollte. Dementsprechend laufen dort auch haupsächlich chillige Tunes von Electro bis Hip-Hop. Kann man gut laufen lassen an so 'nem wettertechnisch perfekten Tag.

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The Epic Sax Guy aka der Saxofonist der Band SunStroke Project war gestern nach 7 Jahren wieder für Moldawien beim ESC am Start. 2010 ist er durch sein legendäres Solo beim Eurovision-Song-Contest durch u.a. ein 10-Stunden-Video mit mittlerweile über 26 Millionen Klicks zum Meme geworden.
Und auch in diesem Jahr hat er wieder das gemacht, was er am besten kann: ein eingängiges Saxofon-Solo spielen. Diesmal allerdings in einem etwas weniger gewagten Outfit. Welcome back (to the Internet).
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Xavier Naidoof hat sich geäußert. Irgendwas mit Unterbewusstsein, Beobachtungen, in denen Menschen sich nicht mehr "mitgenommen" fühlen und gesellschaftliche Strömungen. Und es klingt tatsächlich ein bisschen wie eine AfD-Rechtfertigung nach einem erneuten Patzer. Sehr bizarr das alles. Und sehr bedenklich, weil der Typ ja immerhin 1,4 Mio. auf Facebook hat, die ihm da zum Teil beistehen.
Da darf Radio Havanna mit diesem Song gerne nochmal draufhauen bzw. gegenhalten. Ein bisschen Punk schadet schließlich nie. Auch wenn wir das Hurensohn-Wortspiel eigentlich schon hatten.

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Mit bestem Gruß an Falk Schacht bzw. den Deutschrap-Podcast Schasabi, von dem die Tipps hier eigentlich stammen. Ein bisschen Underground mit Oldschool-Flavor von Tetsuo und Lord Folter & und ein bisschen mainstreamigeren Cloud-Rap von Ufo. Weil die Mischung es ja macht und so.
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Eigentlich bin ich durch mit dem Bibi-Thema, aber das muss noch sein: The Eternal Spirit mit einem wörtlich übersetzten Cover vom inzwischen Platz 8 der meistgedisliketen Videos der Welt. Die Indie-Version von Wap Bap ist allerdings durchaus etwas angenehmer für die Ohren. Ist jetzt aber auch nicht so schwer, wenn das Original so klingt wie es klingt.

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Berywam, eine beatboxende Acapella-Gruppe aus Frankreich, die allein mit Mikrofon und Mund ein wenig chinesischen und durchaus basslastigen Trap zaubert. Und zwar mit traditionell asiatischen Instrumenten. Oder zumindest klingt es haargenau so. Made-in-China-Music made in France (in Shanghai).

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