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Xavier Naidoof hat sich geäußert. Irgendwas mit Unterbewusstsein, Beobachtungen, in denen Menschen sich nicht mehr "mitgenommen" fühlen und gesellschaftliche Strömungen. Und es klingt tatsächlich ein bisschen wie eine AfD-Rechtfertigung nach einem erneuten Patzer. Sehr bizarr das alles. Und sehr bedenklich, weil der Typ ja immerhin 1,4 Mio. auf Facebook hat, die ihm da zum Teil beistehen.
Da darf Radio Havanna mit diesem Song gerne nochmal draufhauen bzw. gegenhalten. Ein bisschen Punk schadet schließlich nie. Auch wenn wir das Hurensohn-Wortspiel eigentlich schon hatten.

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Mit bestem Gruß an Falk Schacht bzw. den Deutschrap-Podcast Schasabi, von dem die Tipps hier eigentlich stammen. Ein bisschen Underground mit Oldschool-Flavor von Tetsuo und Lord Folter & und ein bisschen mainstreamigeren Cloud-Rap von Ufo. Weil die Mischung es ja macht und so.
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Eigentlich bin ich durch mit dem Bibi-Thema, aber das muss noch sein: The Eternal Spirit mit einem wörtlich übersetzten Cover vom inzwischen Platz 8 der meistgedisliketen Videos der Welt. Die Indie-Version von Wap Bap ist allerdings durchaus etwas angenehmer für die Ohren. Ist jetzt aber auch nicht so schwer, wenn das Original so klingt wie es klingt.

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Berywam, eine beatboxende Acapella-Gruppe aus Frankreich, die allein mit Mikrofon und Mund ein wenig chinesischen und durchaus basslastigen Trap zaubert. Und zwar mit traditionell asiatischen Instrumenten. Oder zumindest klingt es haargenau so. Made-in-China-Music made in France (in Shanghai).

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Neue Synthiesounds vom Kölschwave-Apparat Big Mike und seinem Kumpel Giannia La Bamba. Natürlich wieder inklusive einem Video, das aussieht wie eine verschollene VHS-Kassette aus den 80ern. Supertrashig, hat aber irgendwie was, finde ich.
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Ein kleines Musikvideo-RoundUp. Denn Musik kann man ja am Wochenende immer gebrauchen, habe ich mir sagen lassen. Los geht's mit Marteria, der kein Bock mehr auf Geld hat und es daher in Afrika verbrennt. Dann Audio88, der kein Bock mehr auf Spasten hat und die erste Auskopplung aus seinem neuen Album droppt. Und zum Schluss führt uns Käpt'n Peng und seine Tentakel von Delphi durchs poetisch klingende Spiegelkabinett. Woche aus, Mucke an.
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Bonobo haut nochmal einen raus und bringt diese wunderschöne Perle von einem Video. Und sowohl meine Augen als auch meine Ohren bekommen leichte Urlaubsgefühle. Gut, dass bald Sommer ist (auch wenn es wettertechnisch gerade nicht so danach aussieht).

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Der Videoschnipselsoundmixer Eclectic Method hat sich den Trash-Epos Kung Fury geschnappt und das gemacht, was er am besten kann. Es remixen. Und selbstverständlich mit Synthie-Waves. Alles andere wäre gegenüber dem Kurzfilm der Laser Unicorns, der quasi eine Ode an die 80er ist ja auch unwürdig.  Ein zweiter Teil ist übrigens auch schon länger geplant. Hoffen wir mal, dass der nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

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Und weil er so großartig ist, ein paar Nazis geklatscht werden und das eine gute Gelegenheit ist, um das ganze Ding erneut zu sehen - hier nochmal der ganze Film.
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