Eine 6-minütige Physik-Stunde, in der mit der Optik von Sounds herumexperimentiert wird. Genauer: visualisierte Audiofrequenzen. Und mit am Start sind u.a. ein rubensch'es Flammenrohr, nicht-newton'sche Flüssigkeit, der Schwebewasser-Kamera-Effekt (keine Ahnung, wie der richtig heißt) und eine Tesla-Spule. Wenn ihr mehr Fakten dazu wollt, könnt ihr das hier im Making-Of nachlesen (auch mit Bilders und Videos).
Erstmal solltet ihr euch aber dieses doch sehr flashige Musikvideo samt gar nicht mal üblem Song (von Nigel Stanford) geben. Nur für rein wissenschaftliche Zwecke, versteht sich.
. Ein Musiker (aka Omegachild), der genug vom Every-Day-Life hat und sich auf eine inspirierenden Reise quer durch Asien begibt, um dort seine gesammelten Eindrücke und Erfahrungen instant als Producer (an seinem Laptop) zu verwurschteln. Dazu gibt's viele schicke Bilders aus der Natur, 'ne großen Portion Abenteuer und einen live-entstehenden Soundtrack (hier drunter), der gar nicht mal so übel ist. Und ich mag das alles. Sehr.
"Waiting for Postcards follows the story of Omegachild - an emerging music producer from Brisbane as he embarks on a journey through India to create an album inspired by the beautiful people and places of one of the craziest countries in the world. Directed by award winning filmmaker and photographer Danny McShane the film was shot in a variety of locations all over India, in places as diverse as the snow capped mountains of the Himalayas to the dry Rajasthani desert near the Pakistan border. "
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. Ein irgendwie bisher an mir vorbeigegangenes Musikvideo (aus 2010), in dem großartiger Hirnfick auf freshe Animationen trifft. Und stammt von 5 Studenten (Remi Bastie, Nicolas Dehghani, Jonathan Djob Nkondo, Nicolas Pegon & Jérémy Pires) der Gobelins-Design-Schule in Frankreich, die an dieser Stelle einfach mal schriftlich verewigt werden mussten.
. Auf Culturebox sind eine ganze Reihe an Konzerten (in voller Länge) vom diesjährigen Pitchfork Music Festival in Paris online gegangen, die ihr euch via Stream geben könnt. Und ich kenn' zwar nicht besonders viel davon, dafür sind die, die ich kenne aber mitunter sehr bis außerordentlich gut.
Meine 3 Favoriten aka Four Tet, Caribou und The Notwist könnt ihr hier und jetzt live bewundern. Oder zumindest so live, wie es im Nachhinein nun mal geht (wir brauchen mal ein neues Wort dafür). Und falls euch das ausgewählte Zeugs nicht so zusagt (was ich nicht verstehen kann, aber ausnahmsweise mal akzeptiere), könnt ihr hier nach Auftritten von anderen (fast 20) Bands stöbern.
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Der Computermän is ready für alle eure Questions. Und ich habe absolut keine Antwort darauf, was ich da gerade gesehen habe. Aber für die nächsten Stunden sitzt in meinem Kopf auf jeden Fall ein (extrem trashiger und völlig bekloppter) Ohrwurm Virus.
Und hier nochmal fast dasselbe (in anders). Nur 9 Stunden 59 Minuten und 12 Sekunden länger.
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Ein neues Video ausFlying Lotus' neuem Album You're Dead! (♡) zur Auskopplung Ready Err Not. Und ihr solltet euch jetzt ready machen für einen visuell ordentlich verstörenden Horror-Trip, den nicht jeder keiner von euch schön finden wird. Nicht umsonst steht am Anfang vom Clip auch eine kleine Warnung (für Sensibelchen).
Und ich sage nochmal Vorsicht vor: herumrollenden Köpfe, Spinnenaugen, Kakerlaken, Gedärmen, Blut, Blut und noch mehr Blut (#Halloween). Für die Regie dieses seltsamen (aber gut klingenden) Werkes war übrigens der YouTuber David Firth verantwortlich.
Anthony Vincent hat eine Halloween-Ausgabe seiner Reihe Ten Second Songs in 20 Styles rausgehauen, in der Michael Jackson's Thriller remixelt. Die Übergänge find' ich diesmal zwar nicht so (wie beim LP-Cover neulich), aber dafür ist die Aufmachung schön trashigruselig. Mein Sieger ist übrigens ganz klar die Steve Wonder Version!
Diesmal nicht so wirklich aktuell (bis auf #1), weil ich's irgendwie vergessen habe (shame on me). Mit am Start sind das neue (und wie immer großartige) Video von OK Go, die guten Betty Ford Boys mit 'nem Freedownload, ein weitere Nummer von Mädness (feat. Kamp), Watsky's trippy Video zu Let's Get High and Watch Planet Earth, Persteasy mit einem freshen "Comeback" (feat. Zarte Lust), Pilskills mit einer typischen (aber neu klingenden) Pilskills-Nummer, Mortis remixt mit Friends seinen Engelsstaub (u.a. Karate Andi & Damion Davis), Childish Gambino serviert ein Video mit interessantem Twist, ZHU elektrisiert mittels flashig-buntem Clip und Egotronic haben keinen Bock mehr auf die Band der Vollidioten.
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