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Ausschnitte aus der Live-DVD (der Northern Borders Tour) von Bonobo hatte ich hier ja schon verbloggst. Nun ist der gute Mann mal wieder im Boiler Room (in London, Alexandra Palace) aufgetreten - und zwar mit seiner Live-Show samt aller stimmlichen und instrumentalen Features. 
Und das bedeutet nicht weniger, als dass ihr euch jetzt das komplette Konzert im Dauerloop-Stream geben könnt. Coole Sache das.











(Direktlink zum Stream)
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Music-Round-Up-Time again. Diesmal mit 3 Krachern. Den Anfang macht der gute alte Mr. Oizo mit einem mindfuckenden Video von Eric Wareheim, danach Deutschrap-Next-Level-Shit von Haftbefehl Marteria und last but not least gibt's Neues vom hypnotizenden Instrumental-Album der Betty Ford Boys (deren komplette LP Retox ihr hier streamen dürft).
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Mr. Oizo (feat. Flat Eric Wareheim) - HAM (Direktlink)

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Haftebefehl feat. Marteria - Ich Rolle Mit Mei'm Besten

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Betty Ford Boys (aka Suff Daddy, Dexter & Brenk Sinatra) - Hypnotize'em

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Weil es stimmungsmäßig und farblich gerade so schön passt und momentan mein November-Soundtrack ist: Tua mit seinem wundervollen Album Grau aus 2009. Das einleitende Intro (das sonst eigentlich ein Outro ist) aus Momo hab' ich übrigens gerade besonders lieb.
Und nebenbei empfehle ich natürlich auch noch mal das neueste Album Stevia, das sich ebenfalls wieder in meine aktuelle Playliste gemogelt hat.
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Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der ausschließlich James Blunt's Quietschenummer You're beautiful läuft. Und zwar immer - und überall. Wäre das nicht schön? Nein. Es wäre die reinste Folter à la Guantanamo (aber immer noch besser als Helene Fischer auf Dauerschleife).
Und laut dem belgischen Radiosender Studio Brüssel (und nach mir auch) verstößt es auch gegen die Menschenrechte. Schließlich hat jeder ein Recht auf gute Musik. Jeder. (Und damit auch eure Nachbarn, also los jetzt, Revolution: macht gute Musik an - und zwar laut!)

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Marteria ist dieses Jahr anscheinend (oft außerhalb seines Rostocks gewesen und) viel rum gekommen. Neben seinem Kenia-Besuch für VivaConAqua (zusammen mit Staiger & Maeckes und wenn da videotechnisch noch was kommt, werdet ihr es hier erfahren) und einer Festival-Tour quer durch Deutschland, hat er auch Shows in Jordanien und Israel nicht ausgelassen. 
Und in letzterem hat er mit der palästinensischen HipHop-Gruppe Project Chaos und den dortigen Rappern Joker & Fadi Ammous sogar einen gemeinsamen Song namens FAUDA produziert (auf einem Brett von Beat von Nobodys Face, ich sag's euch!). Das dazugehörige Video zeigt die Straßen (und vor allem die Dächer) von Jerusalem und ist - wie die ganze Aktion, die auch politisch 'ne coole Nummer ist - sehr gelungen. 
PS: Falls jemand weiß, was da genau gerappt wird (den Marteria-Part bekomme ich übrigens selber einigermaßen zusammen, den nicht), möge er es mir gerne mitteilen. Würd' mich durchaus interessieren.
Update: Lyrics gibt's auf englisch hier (ab der Hook) ...weiterlesen "FAUDA by Project Chaos featuring Marteria, Joker, Fadi Ammous"

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Teiil 2 (Teil 1 hier) bzw. noch mehr Output vom Besuch der RBMA in Tokyo. Diesmal auch wirklich ausschließlich Musik. Und zwar die vom Producer Daisuke Tanabe, der euch mit Entspannungsklängen aus dem weit entfernten Japan via Live-Beats versorgt. 
Ist zugegeben ein bisschen experimentell (und wirklich sehr ruhig) und dem ein oder anderen vielleicht auch ein bisschen zu arty, aber wenn man sich drauf einlässt, kann man sich damit durchaus 'ne schöne Zeit machen.
Und wer es ein wenig konventioneller (und 'n Tick schneller) haben möchte, kann einfach zum Stream von Hiroaki OBA switchen. Hier entlang:
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Die Red Bull Music Academy tourt gerade durch Tokyo und hat aktuell einige Events als Stream auf YouTube gestellt. Im Vordergrund stehen dabei natürlich Artists aus Japan (oder zumindest mit japanischem Hintergrund). Neben einiger Live-Sessions (bekommt ihr in Teil 2) diverser Producer sind das vor allem Vorlesungen, in denen die Künstler sich und ihre Musik vorstellen. Und eine davon hält glücklicherweise eine meiner Lieblingsproducerinnen: TOKiMONSTA
Okay, ich hätte mir auch lieber ein einstündiges DJ-Set von ihr gewünscht, aber das ist auch okay. Und in der 70-minütigen Unterrichtsstunde gibt's ja immerhin auch ein paar (wunderschöne!) Hörproben. Auch wenn das aufgrund der Länge wahrscheinlich nur was für Geeks (wie mich) ist.

Und wer von der japanischen Beatmakerin ein paar musikalische Eindrücke zur Überzeugung braucht, bitte schön:

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Der Berliner Producer Sieren mit einem schicken Set, das gleichzeitig den Anfang einer Compilation-Serie des Labels Injazero Records einleitet. Eine Stunde voll mit herrlichen Ambiente-Sounds, Bass und Klicklacks. Und eignet sich ideal zum Sonntagmachen.

Tracklist (nach the Klick):

1) Kiyoko – Archway [Samurai Horo]
2) Synkro – Falling [Apollo Records]
3) Foals – Spanish Sahara (Sieren Edit)
4) Roof Light – Around Here [Styrax]
5) Ultraista – Gold Dayz (Maribou State Remix) [Free DL]
6) Unknown Track [Dub]
7) Leon Vynehall – Butterflies [Clone]
8) Fybe:One – HeartBeats ft. Deft [Shades Recordings]
9) Me Succeeds – Rongorongo (Arp Aubert Remix) [Ki Records]
10) Kiasmos – Thrown [Erased Tapes]
11) Fybe:One ft. Zelda Marshall – Trace (Sieren Remix) [Shades Recordings]
12) Garden City Movement – Move On [BLDG]


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