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Tschernobyl, wo 1986 der erste SuperGAU ausbrach und bis heute Spuren hinterlassen hat, aus der Perspektive einer Drohne. Und sie zeigt einen Ort, an dem die Zeit still stand, irgendwie aber auch nicht. Denn die Stadt ist mittlerweile auch eine Touristenanttraktion, die über die Jahre immer wieder von Fotografen "dekoriert" wurde (jedenfalls, wenn ich das richtig verstanden habe). Vielleicht sind genau deshalb die Aufnahmen aber auch so schaurig schön bis leicht arty (wie in einem Indie-Horrorfilm).

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Wunderschön bunte Gemälde von Nate Siggard & Nina Topinkon (Mono Amor), die mittels Projectionmapping zum Leben erweckt wurden. Ein kleiner verspulter Trip in die Kunst von Morgen (so stell ich mir jedenfalls die Zukunft vor, glaub ich).

"Each painting is created in a state of flow achieved through complete freedom of expression over the course of hundreds of hours. Once finished the painting is digitally recreated and altered to be projected back onto itself, revealing a hidden dimension previously constrained within our collective imaginations. Through this process we invite you to forget what you think you know, and experience the joy and wonder which await you once you free your mind to infinite possibility and rediscover your authority as creator of your reality."

(Direktlink zum Vid)
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Schicke Werbung für das 2015 zum 5. Mal stattfindende PAUSE Fest, von dem ich persönlich zwar noch nie gehört habe, das aber immerhin als australische (Digital-)Art-Version vom SXSW bezeichnet wird (von der Entfernung ist es zumindest schon mal ähnlich weit weg). Und das hört sich ja schon mal gar nicht so uninteressant an.
Worauf man sich da ganz besonders freuen kann, hab' ich jetzt zwar nicht weiter recherchelt (so ungefähr sieht man's ja auch), der Typ, der den Trailer machen sollte, hat aber auf jeden Fall einen ziemlich guten Job gemacht.













(Direktlink zum Vid)
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Der Photograph Seung-Hwan Oh hat einen gar nicht mal so hässlichen Pilz über einige seiner Werke wachsen lassen und das ganze unter dem Projektnamen Impermanence ins Netz gestellt. Ein bisschen weird, aber auf eine seltsame Art und Weise gefällt mir das. (Mehr nach dem Klique)

"The visual result of the symbiosis between film matter and organic matter is the conceptual origin of this body of work. The process involves the cultivation of emulsion consuming microbes on a visual environment created through portraits and a physical environment composed of developed film immersed in water. As the microbes consume light-sensitive chemical over the course of months or years, the silver halides destabilize, obfuscating the legibility of foreground, background, and scale. This creates an aesthetic of entangled creation and destruction that inevitably is ephemeral, and results in complete disintegration of the film so that it can only be delicately digitized before it is consumed."

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Das Originalgemälde als gif'd Tumblr-Serie von Andrew Ohlmann. Und ich hab' von Kunst nicht wirklich 'ne Ahnung, aber finde es großARTig. Meine Favorites seht ihr (mit 'nem Klick) hier drunter.

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Ein kleiner Einblick in das (leider vergangene) Leben eines großartigen Künstlers. Mach's gut, OZ. Hamburg wird dich sehr vermissen.

"Walter Josef Fischer—known here in Hamburg, Germany, as OZ—was a fucking legend, even if most people could never pick him out of a crowd. Aged and slow with a worn, creased face and a hunch, he walked unseen with me through Hamburg as he painted walls and swore at trains. And yet, with his spray can, he'd changed the face of this city.Up until his death last Thursday, the 64-year-old left his tag—a simple smiley face—hundreds of thousands times on local walls, sidewalks, roofs and lampposts. Vocativ got a last glimpse into the world of Germany's legendary, inscrutable OZ before his death last Thursday."


(Bild via & via)
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Apropos Gutes aus Hamburg. Die Künstler-Crew Innerfields hat im letzten Jahr einen wunderschönen Graffiti-Seemann (samt Rauschebart, Pfeiffe und iPhone) in der Schanze hinterlassen. Wie das sogenannte FischersNetz da hingekommen ist, wo es jetzt ist, und wie viel Aufwand hinter dem großen alten Mann steckt, könnt ihr in dem ebenso schönen Making-Of-Filmchen von Kai Branss erfahren.

Music: Waterstrider - Twice (Little Dragon Cover)

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Netter animierter Clip von TED-Ed über die Geschichte des Tattoos, wer die erste hatte, was sie bedeuteten und warum man sie heute trägt. Und ich hab übrigens keins, und auch, weil ich mich nicht entscheiden kann. Viel zu viel Auswahl (das alte Problem unserer Generation).

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