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Ich mag ja Nachbarn, die nicht bei jeder Kleinigkeit sofort die Polizei rufen, sondern erstmal auf nett das Gespräch mit einem suchen, wenn sie irgendetwas stört. Und tatsächlich hatte ich bei mir im Flur ja auch schon mal ein sehr ähnliches Zettelchen hängen, auf dem darum gebeten wurde, dass die "Haschnasen" öfter mal durchlüften statt durchziehen. Das fand ich sehr süß, aber auch ein bisschen unangenehm, weil ich (bzw. meine WG damals) eine dieser Haschnasen war.
Auf der anderen Seite hatte ich aber auch schon Nachbarn, die zwei Minuten nach 22 Uhr "Schnauze oder Peterwagen" ausm Fenster brüllen, wenn ich es gewagt habe, am Wochenende mal mit 'nem Kumpel 1-2 Bierchen auf meiner Terrasse zu zischen.
Die Mischung aus beiden ist wohl dieser kleine nachbarschaftliche Briefwechselbeef über grasigen Geruch. Ein gar nicht mal so dramatisches, aber doch irgendwie sehr deutsches Drama in 6 Akten.

...weiterlesen "Ein Flurzettel-Gespräch unter Nachbarn"

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Die Hälfte von 2021 ist schon vorbei, obwohl wir gefühlt noch immer irgendwie in 2020 festhängen und die selben Nachrichten vom letzten Jahr nur mit mehr griechischen Buchstaben laufen. Die Delta-Variante ist bis jetzt der klare Sieger einer Fußball-EM, die anscheinend in einem Paralleluniversum ohne Pandemie stattfindet. Und die Menschheit muss offenbar erst 100 mal die gleichen Fehler machen, bis sie dann wieder nix draus lernt. Twittwoch #26.

https://twitter.com/promipony/status/1409118793629065217

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...weiterlesen "Twittwoch #26"

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Schon komisch. Wir leben in einer so schnelllebigen und in Warpgeschwindigkeit an uns vorbeirasenden Zeit, in der manche Hypes schon innerhalb von ein paar Stunden wieder als alt, überholt oder vorbei gelten. Und dann gibt es Dinge, die den jetzigen Zeitgeist auch nach 7 Jahren noch so gut treffen, dass es die scheinbar manchmal eben auch keine Rolle zu spielende Zeit überdauert.
So ein Ding ist für mich dieser - mal abgesehen davon, dass die Zahl hinter dem iPhone größer geworden ist - immer noch sehr aktuelle 2014er-Song von Teesy & Megaloh, der neben Generation Why meine Lieblingsgenerationsdefinition vertont. Der Soundtrack für die call me Generation Maybe, die in den Tag vielleicht lebt. Sicher, wahrscheinlich. Ich glaub' schon, ich weiß nicht.
...weiterlesen "Generation Maybe"

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Ein kleines Kurzfilm-Kino für die Tage, an denen ihr genug draußen rumgesommert habt und ihr es nach etlichen Monaten endlich mal wieder genießt, zuhause rumzuhängen und möglichst coole Dinge im Internet zu glotzen. Heute im Sci-Fi-Pandemic-Programm: PILE, We know what you did during lockdown, Why does my Heart feel so bad 2021, I think I'm dying, UntitledEarthSim64, Vis-à-Vis & The Schwarzschild Radius.

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...weiterlesen "Kurzfilme: PILE, We know what you did during lockdown, Why does my Heart feel so bad 2, I think I’m dying, UntitledEarthSim64, Vis-à-Vis & Schwarzschild Radius"

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Am 4. Juli ist nicht nur Independence Day, sondern auch der 172. Geburtstag von Horst Seehofer. Zur Feier des für mich jetzt eigentlich nicht so bedeutenden Tages gibt es dieses Jahr ein ganz besonders teures Geschenk für unseren ganz besonders alten Innenminister - momentan im Wert von 90.726€ (das Ziel sind 250.000€): eingeschenkfuerhorst.de.

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Krass und auch ein bisschen seltsam, aber anscheinend hat jemand mein Gehirn gehackt und meine Gedanken zum Thema Autos in Innenstädten direkt auf diesen Verkehrs-Info-Screen in Brooklyn projiziert. Übrigens wurde die Hupe tatsächlich nicht erfunden, um damit aggressiv "Hey, mach mal schneller Arschloch, hier komm ich, der König der Straße!" zu signalisieren, sondern um vor Gefahrensituationen zu warnen. Und Autos töten langfristig betrachtet viel mehr Menschen durch Abgase und Dauerlärm, als durch tatsächliche Unfälle.
Abgesehen davon, klauen sie uns unfassbar viel Platz, stehen uneffektiv den ganzen Tag rum und geben nicht mal ansatzweise allen Menschen diese angeblich nur so mögliche individuelle Freiheit, denn viele alte, arme und behinderte Menschen sowie alle unter 18-Jährigen können selber gar keine Autos nutzen. In dem Sinne: Mehr solcher Anzeigetafeln und weniger Blechkisten, bitte.

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https://twitter.com/jenshealthde/status/1407790859429593092

Die UEFA möchte Politik gänzlich aus dem Sport raushalten, lässt aber rechte Hooligans ins Stadion, wirbt in erster Linie für Marken aus Diktaturen und erklärt Regenbogenfarben auf einer Party als zu radikal. Und mal abgesehen davon, dass der Plan etwas naiv ist, weil sowieso fast alles politisch ist, möchte da wohl eher ein geldgeiler Arschlochverein seine Haupt-Sponsoren aus Russland und China nicht verärgern, weil ihm Ca$h eben doch sehr viel wichtiger ist als irgendwelche Menschenrechte. Kapitalismus halt. Man kennt's.
Und weil das alles so offensichtlich doch politisch ist, wird gerade zurecht auch genauso offen dagegengehalten. Weltweit im Internet zum Beispiel. Aber auch gestern auf dem Platz, wo meine zwei Highlights ja ein regenbogenfarbener Ehren-Flitzer (sogar mit FFP2-Maske, sehr vorbildlich) und ein kleines Hand-Herzchen waren. Putin, Orban und Erdogan gucken derweil ganz traurig. Denn nahezu alle Diktatoren sind inzwischen als Gruppenletzter ausgeschieden. Tja. Mein neuer Lieblingsspieler ist noch dabei:

"Man kann nicht stolz darauf sein, dass es wenig #Rassismus gibt, das Ziel muss sein: kein Rassismus. [...] Wenn ich als Sportler so viel Gehör finde, kann ich das ja auch anders nutzen, als nur zu zeigen, was für ein tolles Auto ich fahre."
-Goretzka

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...weiterlesen "Regenbogen: 1, Faschismus: 0"

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Im letzten Jahr haben ja viele Menschen aus Langeweile mehr zuhause gekocht und sich dabei u.a. durch die 2020 nochmal ordentlich zugelegten Fleischersatzprodukte-Regale der Supermärkte probiert. Ich zum Beispiel. Und das einzige, was ich an diesen ganzen Veggie-Dingern ja auszusetzen habe, sind diese immer gleich klingenden Hipster-Markennamen, die so austauschbar sind, dass ich sie mir nicht merken geschweige denn auseinanderhalten kann.
Alpha Foods wäre eigentlich auch wieder so ein Kandidat - jedenfalls, wenn sie nicht so einen guten Spot hätten, durch den ich mir den Namen dann doch vielleicht mal merke (well played, Marketingmenschen).

If a plant can taste like meat, you can do anything. If you put your mind to it, you too, can drive past horses without saying “horses.”