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Die künstliche Intelligenz steigt und steigt und steigt. Und die Technik hat allein in den letzten 20 Jahren unglaubliche Fortschritte gemacht. Kann man von der Menschheit jetzt nicht unbedingt behaupten.

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Es kommt ja immer mal wieder vor, dass in Filmen oder Serien die Zukunft vorausgesagt wird. Was natürlich auch daran liegt, dass sich die echte Welt viel davon abguckt.
Der französische Kurzfilm L'oeil de demain beschreibt eigentlich die Zukunft von TV-Geräten, trifft damit aber bereits 1947 die Optik von klotzigen Smartphones. Mit Antennen. Und schon damals scheint man geahnt zu haben, dass nicht alles daran toll wird.

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Das Teaserbild ist natürlich ein gemeiner Trick, der ausnutzt, dass wir alle Maisie Williams aka Arya Stark aka The Girl with no Name mögen und dann raufklicken. Und bei mir hat er funktioniert. Trotzdem sieht der Trailer gar nicht so schlecht aus. Auch wenn ein Film über einen Superhero mit Smartphone-Fähigkeiten (ein Super-Smombie sozusagen) eigentlich eher wie eine Hipster-Folge von Black Mirror klingt. 
Ich bin jedenfalls angefixt und werd' mir iBoy demnächst wohl mal antun. Der Film kommt am 27. Januar. Auf Netflix natürlich.

Basiert übrigens auf einer Buchvorlage. Hier der Plot aus Wikipedia:

"Der 16-jährige Schüler Tom Harvey wächst bei seiner Großmutter in der Londoner Hochhaussiedlung „Crow Town“ auf, die von Armut, Drogenhandel und Gewalt durch rivalisierende Gangs geprägt ist.
Eines Tages macht er sich auf den Weg zu Lucy Walker, seiner besten Freundin aus Kindheitstagen, als ihm plötzlich ein IPhone 3GS auf den Kopf fällt, das jemand aus dem 30. Stock geworfen hat.
Das IPhone zertrümmert seinen Schädel, so dass er das Bewusstsein verliert und erst im Krankenhaus nach einigen Tagen wieder zu sich kommt. Tom erfährt vom behandelnden Arzt, dass bei einer OP nicht alle Teile des Geräts aus seinem Gehirn entfernt werden konnten. Bald bemerkt er, dass ihm dadurch neue Fähigkeiten erwachsen - so kann er gedanklich jederzeit online gehen, alle Telefonanrufe und SMS verfolgen und große Datenmengen intuitiv auswerten."



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Nachdem seine Daten durch ein abgezogenes Handy gestohlen wurden, ließ der holländische YouTuber Anthony van der Meer sein Smartphone erneut klauen. Diesmal jedoch mit einem vorinstallierten Spyware-Programm, wodurch er jederzeit Audio- und Videoaufnahmen mit seinem getürkten Handy machen und den Langfinger wie ein Geheimagent ausspionieren konnte. Und nicht nur das: er hatte natürlich auch Zugriff auf alle persönlichen Daten des Diebs (Datenklaurevenge). 
Aus dem gesammelten Material hat er anschließend diesen  Film gebastelt . Und der ist gerade deshalb interessant, weil es gar nicht darum geht, Entwendetes im Selbstjustizmodus wieder zu beschaffen, sondern um die Frage, ob man anhand all der Daten eines Menschen wirklich die echte Persönlichkeit desjenigen ausmachen kann. Spoiler: no fuckin' way.

After my phone got stolen, I quickly realized just how much of my personal information and data the thief had instantly obtained. So, I let another phone get stolen. This time my phone was pre-programmed with spyware so I could keep tabs on the thief in order to get to know him.
However, to what extent is it possible to truly get to know someone by going through the content of their phone?


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Warum es Menschen gibt, die sich jedes Jahr ein neues Handy kaufen, kann ich ja ohnehin nicht ganz nachvollziehen. Alles iDioten. Ich bin auf jeden Fall eindeutig in #TeamMario.

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RIPhone.

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Wait for it, Pokéfreaks.

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Als ich noch im Klassenfahrtalter war, bestand das größte Problem ja darin, sich nicht beim Alkohol schmuggeln oder rüberschleichen zu den Mädels erwischen zu lassen. Heute sind es dann eben Steckdosen. Naja. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.

Smartphones. Öffnen dir die Augen für die Welt da draußen, aber schließen sie für alles um dich herum. So oder so ähnlich sieht's anscheinend der österreichische Streetartist Tabby, der vielleicht ein bisschen lachen muss, solltet ihr euch das ironischerweise gerade aufm Handy anschauen und währenddessen gegen eine Laterne laufen.

Da ist es also. Das erste halboffizielle Verkehrszeichen, das vor Smartphone-Dödels warnt. Die Schilder stammen aus Stockholm und sind ein Kunstprojekt von Jacob Sempler, das mit der Genehmigung der dortigen Verkehrsbehörde mehrfach in der Stadt aufgestellt wurde. Smombies stehen nun also auf einer Stufe mit Rehen, Fröschen und Wildschweinen.

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