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Ein Shitstorm-Säer, der Scheiße in Gold verwandelt. Denn Influencer sind längst out, Outfluencer sind jetzt in. Die Erfolgsgeschichte eines Kevins (aka Tanzverbot).

Influencer sein - Der Traum einer Generation. Doch Kevin Funke macht es anders: Er ist Deutschlands erster Outfluencer.

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TheRealFuehrer is bäck. Mit einem Unboxing-Video seiner größten Hetz. Inklusive Nazi-Spinner, einem selbstgemalten Bild vom Führer persönlich und dem Buch Die 3 Hakenkreuze und der verlorene Weltkrieg (nicht im Preis mit enthalten).

"Zum 88. Adi Hetz-Jubiläum lässt sich euer Führer nicht lumpen und beglückt alle Deutschland-Fans mit einer großen Geschenkbox und faschistischen Songs zum Abwinken. Erhältlich ab sofort für schlappe 8,88 Euro in allen teilnehmenden Fachgeschäften, im real-Onlineshop und natürlich im Gasthaus zum Goldenen Löwen unter der Ladentheke."

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Marke adihass.

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Irgendjemand hat Deutschland gespalten. Und zwar gleich 6 mal. Jetzt wohne ich im Aldi Nord, kann fast normales deutsch - rede allerdings nie. Als Hamburger kommt man da also noch ganz gut weg. Wer jedoch in Hannover, Bielefeld oder irgendwo im Osten wohnt: tut mir leid (für euch ;o).

Update: Jetzt auch in der Hamburg-Edition.

12 Wege, Hamburg zu teilen from r/de


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Und das Netzdurchsuchungsgesetz so: Ach komm, kein Bock mehr - wir lassen einfach irgendwelche Mitarbeiter von Facebook, Twitter & Co entscheiden, was in Deutschland gesagt werden darf und was nicht. Das geht bestimmt gut.
Tja. Oder auch nicht. Denn nachdem gleich zu Beginn des Jahres die ersten Satire-Tweets der AfD Titanic gesperrt wurden, trifft es nun die gute Barbara auf Facebook, der wegen Verstößen gegen die Gemeinschaftsstandards eine Löschung auf FB droht. Und das obwohl sie mit ihren Sprüchen in den meisten Fällen sogar gezielt Hatespeech auskontert und mit einer Prise Humor in etwas Positives verwandelt.
Anscheinend kann selbst ein wahlloses "Arschloch" schon als Grund für eine Löschung ausreichen und alles ist reine Willkür, wie die geclaimten und weniger als harmlosen Beispiele der Überklebenskünstlerin zeigen. Und wenn das alles so weitergeht, ist Satire in den sozialen Medien vermutlich bald tot (oder wandert hoffentlich woanders hin). Zumindest in Deutschland. Danke, Heiko Maas.

Hi Leute,
ich bin wieder zurück im Netz, die kleine Auszeit hat gut getan.
Leider gibt es ein Aber:
In den letzten Wochen haben Facebook und Instagram zahlreiche Beiträge von mir gelöscht, weil sie angeblich gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen. Dabei wurde mir gedroht, dass mein Account gelöscht wird, wenn das nochmal passiert.
Es waren (aus meiner Sicht) völlig harmlose Beiträge, die sich gegen rechtsradikale Schmierereien und diskriminierende Schilderbotschaften gerichtet haben, ihr kennt meine Arbeit.
Leider kann ich die betreffenden Fotos hier nicht zeigen, sonst löschen die tatsächlich meinen Account.
(Es geht zum Beispiel um das Foto “Mein kleiner, grüner Kaktus”, das Foto mit dem Aufruf einen Tanz-Flashmob vor einem beleidigenden Schild zu machen, den Brief von Bernd H. mit dem AfD-Kugelschreiber, ein Foto von einem Verkehrsschild, dem ich einen Bikini hinzugefügt habe. Und weitere Beiträge, die meines Erachtens gegen kein Gesetz der Welt verstoßen.)
Über das Löschen von Beiträgen entscheiden irgendwelche Angestellte von privaten Firmen im Auftrag von Facebook und Instagram, die im Schnellverfahren entscheiden und nicht einmal irgendwelche Gründe für das Löschen nennen.
Ich sehe die Freiheit im Internet dadurch mehr als nur bedroht, sie wird aus meiner Sicht dadurch ruiniert.
Wie soll Satire im Internet funktionieren, wenn die Satiriker dem Urteil von privaten Firmen ausgesetzt sind, die sich als Richter aufspielen.
Um das klar zu sagen: Ich bin auch der Meinung, dass etwas unternommen werden musste, um Hass und Gewaltandrohungen im Internet einzudämmen. Wenn zum Beispiel etwas strafrechtlich relevant ist, dann gibt es dafür das Strafrecht.
Aber Satire kann in den sozialen Netzwerken unter den gegebenen Umständen nur noch zensiert stattfinden.
Es beginnt schon mit der Zensur im Kopf. Ich muss mir jetzt gut überlegen, ob ich einen Beitrag poste oder nicht, denn die Gefahr, dass meine Seite komplett gelöscht wird, ist allgegenwärtig.
Das war auch vorher schon so, bezog sich aber meistens auf die Darstellung von Nacktheit, dem prüden amerikanischen Verständnis davon, dass ein weiblicher Nippel etwas Schreckliches ist, nichtmal eine stillende Mutter durfte gezeigt werden. Auch der weltberühmte David von Michelangelo durfte nicht gezeigt werden, weil man seinen Pipimann sehen konnte. (Stand sogar in den FB-Gemeinschaftsstandards)
Damit musste und konnte ich irgendwie leben, aber willkürliche Zensur meiner Arbeit durch Privatfirmen, die offensichtlich nicht die geringste Ahnung von Satire haben, empfinde ich als unwürdig und es erstickt meinen Schaffenswillen im Hinblick auf die sozialen Netzwerke.
Ich kann und werde auf der Straße weiterhin meine kleinen Zettelbotschaften kleben, aber ich werde mir genau überlegen, wie ich mit dem veröffentlichen von Fotos auf Facebook und Instagram umgehe. Beuge ich mich der Zensur und poste nur noch völlig unverfängliche Love-Messages, die keinen möglicherweise verfänglichen Interpretationsspielraum offen lassen und sende damit ein verfälschtes Gesamtbild meiner Arbeit in die Welt, oder lasse ich es ganz und konzentriere mich auf die Straße, wo ich wirklich frei bin?
Ich werde die Entwicklungen beobachten, bewerten und irgendwann eine Entscheidung dazu fällen.
Ich habe ständig versucht dem Hass im Internet mit meinen Botschaften etwas entgegenzusetzen, habe dafür super viel positives Feedback bekommen, nicht zuletzt sogar den Grimme online Award. Dass ich jetzt von den Plattformen Facebook und Instagram dafür abgestraft werde, fühlt sich schrecklich und unwürdig an. Ich liebe die Freiheit und kann auf Dauer nur dort agieren, wo ich sie leben kann.
Facebook war mal so ein Ort und ich werde genau hinschauen in welche Richtung sich das alles entwickelt.

In Liebe und der Hoffnung, dass sich die Sache zum Guten wendet,
Eure Barbara.

Quelle: Barabara auf Facebook

...weiterlesen "Facebook zensiert Posts der Überklebenskünstlerin „Barbara“ und droht mit Seiten-Löschung"

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Die Penner-Family soll ihm wohl auch Gold und irgendein Kraut angeboten haben, dass sie angeblich gleich umsonst bekommen würden, wenn das Kind käme. Konnte mir dann meinen Teil denken.
Naja. Ich wette, am Ende hätten die doch sowieso wieder nur versucht, uns ihren religiösen Quatsch aufzudrängen. Da feier ich doch lieber schön Weihnachten. Alles Gute zum Fest der Nächstenliebe.

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Es ist das Fest der Liebe, sagen sie. Und zur Liebe gehört eben auch Ehrlichkeit, sagen sie. Sollen sie haben, hat sich das Bohemian Browser Ballett gedacht - und eine unzensierte Version von Weihnachten untern Tannenbaum gelegt. Ein gar nicht mal so beschissenes Geschenk.

Stellt Euch vor, es ist Weihnachten, und alle sagen was sie denken.

Da hat wohl jemand das Prinzip von Freiheit nicht verstanden from de


Despacito in Endlosschleife. Das ist nicht Freiheit, O2. Das ist ganz klar die Definition der Hölle. Und Folter. Und Menschenrechtsverletzung. Mindestens.

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Gott wählt die PARTEI. Eh klar. Und Jesus vermutlich auch. Zwinkersmiley.

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Falls ihr von Menschen genug habt und endlich mal dahinziehen wollt, wo ihr garantiert eure Ruhe genießen könnt: auf ImmobilienScout24 könnt ihr euch derzeit eine Wohnung auf dem Mars kaufen. 897m² für schlappe 890.000.000€ (auch als monatliche Rate von 2.874.922€ abzahlbar).
Leider müsst ihr aber noch bis 2060 warten bis ihr ins Space-Loft einziehen könnt, da es erst noch gebaut werden muss. Bis dahin könnt ihr ja schon mal sparen. Oder eine Astronauten-Ausbildung machen. Am besten beides.

Werden Sie Teil unseres futuristischen Neubauprojekts, das bereits im Jahr 2060 fertiggestellt wird! Erwerben Sie heute schon diese besondere Immobilie – das eindrucksvollste Gebäude im Umkreis von 55 Millionen Kilometern ist ein sicheres Invest in Ihre Zukunft! Wagen Sie einen neuen Lebensabschnitt und entdecken Sie die einzigartigen Möglichkeiten, die Ihnen der Mars bietet! Treten Sie in die Fußstapfen von Neil Armstrong und seien Sie unter den Ersten, die zu den Sternen aufbrechen. Sie können sich sicher sein: Die gesamte Menschheit wird zu Ihnen aufschauen (und Sie dann vergessen)!

Sicher: Die Umgebung ist sehr ursprünglich, dafür ist der Kiez garantiert noch nicht gentrifiziert. Während auf der Erde bezahlbarer Wohnraum knapp wird, bietet das aufwändige Bauprojekt reichlich Platz. Ein durchdachtes Raumkonzept nach hochfunktional eingerichteten Lebensbereichen lässt das Space Loft zum idealen Lebensmittelpunkt werden (zugegeben: außerhalb können Sie auch nicht SO viel unternehmen).
Der Einrichtungsstil des Lofts lässt sich als „asketisch-futuristisch und dabei funktional“ beschreiben. Darauf können Sie stolz sein: Mit der Abkehr von unnötigem Besitztum liegen Sie absolut im Trend.


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Comedy-Gold von den deutschrussischen Trailerparkboys, die euch eine Geschichte über das neue Hurensohn 8, angebissene Äpple und fickende Schlangen erzählen. Und zwar in einem so wundervollen Dialog über iDiots, dass sogar Stück Scheiße lachen muss. ?

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Auf den ersten Anschein ein echtes Interview mit einem ganz gewöhnlichen Reptiloiden, der die Lügen der Systemmedien aufdeckt. Am Ende muss er dann aber angeblich nach "Bielefeld". Tze. So heißt doch keine Stadt. Nice Try, Lügenpresse.

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