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Ein Beitrag geteilt von Ökolöwe - Umweltbund Leipzig (@oekoloewe) am

650.000 Menschen haben beim vierten globalen Klimastreik am vergangenen Freitag für eine Zukunft protestiert. Allein in Deutschland. Und das Ende November bei teilweise fast 0 Grad und Regen. Das bekommen 99,9% aller Demos selbst im Sommer nicht hin (zusammen mit der letzten Demo im September waren es 2 Mio). Soll heißen: Wenn Proteste etwas bewirken können, dann stehen die Chancen für FridaysForFuture zumindest zahlentechnisch ganz gut.
Bisher hatte man allerdings ja leider nicht das Gefühl, dass sich klimatechnisch wirklich etwas getan hätte in der Politik. Und so lange wird dann wohl auch erstmal im Namen der Wissenschaft weitergestreikt. Zurecht. Inklusive inzwischen auch sehr viel älteren Teilnehmern aus allen gesellschaftlichen Gruppen. Und mit immer noch sehr kreativen neuen Plakat-Ideen nach so langer Zeit, wie ich finde. Ich hab mal ein bisschen gesammelt:

 

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...weiterlesen "FridaysForFuture: Der 4. globale Klimastreik in Plakaten"

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Endlich mal ein richtig gutes Black-Friday-Angebot, mit dem ich auch etwas anfangen kann. Und es gibt nur eine einzige Bedingung - ihr müsst eure Reise auch an diesem Freitag antreten. Alles andere erfahrt ihr unter diesem fffantastischen Link: flynice.de/blackfriday.


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Noch könnt ihr euch aussuchen, ob ihr am Freitag auf die Schlager gegen Links Weihnachtsfeier der Jungen Union geht - oder dann doch lieber Deichkind (oder Seeed) beim nächsten großen Klimastreik von FridaysForFuture umsonst hören wollt. Ihr habt die Qual der Wahl. Konservative Kackscheiße mit Kackmusik - oder gute Musik für eine noch bessere Sache. Eine echt schwierige Entscheidung, wenn ihr mich fragt.


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In China baut man schon seit 2 Jahren immer wieder riesige Pandabären aus Solarzellen. Vielleicht sollten wir in Deutschland das gleiche mit Windrädern machen und zum Beispiel eine Wurst, ein Bier oder einen Dackel malen, damit der allgemeine Deutsche nicht mehr dagegenpöbelt und der Windenergie hierzulande nicht bald endgültig die Luft ausgeht.

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Während alle verzweifelt nach der Energiewende rufen, geht den Winkraftanlagen in Deutschland so langsam die Puste aus bzw. eigentlich der Platz. Und mit der neuen Mindestabstandsregelung legt das BMWi "weiter die Axt an", wie es Energieprofessor Volker Quaschning formuliert (2019 sind es nicht mal 150 neue Anlagen, z. Vgl 2018 waren es über 700, 2017 noch knapp 1800). Und auf einmal sind wegfallende Arbeitsplätze anscheinend gar nicht mal mehr so wichtig, wie sie in der Kohle ständig vorgeschoben wurden.
So viel zum Erreichen der Klimaziele. Deutsche wollen offenbar lieber neben Güllelagern, Düngerfabriken und Kottrocknungsanlagen wohnen als neben Windrädern, die sie aus der Scheiße holen können, in der sie stehen.

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https://twitter.com/jenshealthde/status/1195254231122481152

Tja. Sowas kommt von eben von sowas. Vielleicht rafft die Politik aber ja wenigstens mal, dass sie etwas tun muss, wenn ihr die Scheiße bis zum Hals steht. Sonst sieht unsere Welt tatsächlich noch bald so aus wie in diesem kleinen Kunstwerk: Realsatire im Angesicht des eigenen Untergangs, die einem die Luft zum Lachen nimmt.

https://twitter.com/streetartmagic/status/1149587961723285506

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Ein Meme, das es inzwischen bis in die Politik geschafft hat und damit eigentlich schon tot ist, noch bevor ich es richtig mitbekommen habe. Ich bin offenbar auch nicht mehr der jüngste "Millenial", der ich mit meinen 33 Jahren anscheinend bin. "Ok Boomer". Die neue Antwort auf alle im Kopf alten Menschen, die immer lautstark über "diese Jugend von heute!" meckern und altbackene Traditionen vor wissenschaftliche Fakten stellen, weil wir "das doch schon immer so gemacht haben!" und das alles so bleibt "wie's hier ist!".
Das Augenrollen einer ganzen Generation, die kein Bock mehr hat, alles immer wieder erklären zu müssen und einfach nicht mehr zeitgemäße Disskussionen mit nur 2 Worten beendet. So wie im neuseeländischen Parlament, als die 26-jährige Grünen-Politikerin Chlöe Swarbrick von einem vermutlich alten weißen Mann wegen ihres jungen Alters unterbrochen wird. "Ok boomer" - und zurück zum Wesentlichen (in einer übrigens sehr guten Rede).
In der Klimakrise ist es nämlich nicht nur eine Generation, die genug von Boomer-Bullshit hat - es sind mittlerweile Menschen in jedem Alter (sogar einige Boomer können Boomer nicht mehr hören). Oder anders: Dank FridaysForFuture, Greta und vielleicht auch diesem Meme sind wir alle im Team "Kids" und "Jugendliche", wodurch ich mich ja gerade ein bisschen weniger alt fühle. Endlich mal eine positive Auswirkung vom Klimawandel.

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https://twitter.com/teh_aSak/status/1192805702668083206


...weiterlesen "Generation Meme: Ok Boomer"

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Ich sag's mal so, wie's Greta sagen würde: Just listen to the Science. Zum Beispiel auf Ingenieurwissenschaftler, Professor für Regenerative Energiesysteme und Scientist4Future Volker Quaschning, der auf seinem YouTube-Kanal alles sagt, was ihr über den Klimawandel wissen müsst. Gerade müsste man seine Frage übrigens klar mit "Nein!" beantworten, wenn wir nicht auf ihn hören. Just saying.

Und apropos die besseren Plakate: auch letzten Freitag gab es wieder einige davon auf dem mittlerweile 46. Friday(s)ForFuture - so als kleiner Vorgeschmack auf den 4. globalen Klimastreik am 29. November.

 

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Ein Beitrag geteilt von Green For The Planet (@greenfortheplanet) am


...weiterlesen "Ein Wissenschaftler antwortet: Sind wir noch zu retten!?"