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Jahresrückblicke sind inzwischen ja oft nur noch ein Katastrophen-Kaleidoskop und bekommt man im Dezember ohnehin an jeder Ecke. Deshalb gibt's an dieser Stelle auch mal (noch) keinen. Dafür hab ich aber - mehr oder weniger für mich - mal meinen ganzen Shit zusammengesammelt, den ich letztes Jahr so verwurschtelt habe, um ihn zu sowas wie Musik werden zu lassen.
Den mbMn verdaulichsten Shit davon gibt's jetzt in einer kleinen Album-Playliste, die hauptsächlich aus alter Mucke besteht, die ich mit good old Fruity Loops nochmal neu nachgebastelt habe. Anscheinend hatte ich 2022 nicht besonders viel Lust auf die Gegenwart (verständlich) und hab mich lieber ein bisschen durch die Vergangenheit geremixt.
Zeitreisen sind ja immer ein ganz netter Zeitvertreib in schlechten Zeiten. Auch wenn das die Gegenwart, die aus Sicht der Vergangenheit ja noch die fröhlich erwartete Zukunft ist, oft auch nicht besser macht. Bevor ich mich nun aber endgültig im Raumzeitkontinuum verirre und ein Mann in einem fliegenden DeLorean mich retten muss, lasse ich einfach mal meinen midi-sampligen 80's-Stuff für mich weitersprechen:

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Eine von diesen inzwischen gar nicht mehr so wenigen KI's, die mit irgendeinem Algorithmus mal mehr und mal weniger gute Bilder generieren, hat mich portraitiert. Und jetzt habe ich wirklich keine Angst mehr davor, dass Maschinen irgendwann zu schlau werden und die Menschheit versklaven, weil Roboter mich anscheinend ziemlich cool finden.
Vielleicht habe ich ja auch Glück und die betrachten mich im E-Rolli als einer von ihnen. Oder ich habe Pech, weil ich dann irgendwann nur noch Dates mit Kühlschränken oder Druckern haben kann, die mir aber immer Körbe geben. Vielleicht sollten wir der KI aber auch einfach nur oft genug sagen, dass sie gut malen kann, damit sie auf die Kunstakademie geht und nicht zum Diktator wird. So schlecht sieht das nämlich wirklich nicht aus.

...weiterlesen "Ich habe mich von einer künstlichen Intelligenz malen lassen"

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Na? Keine Angst, ihr habt euch nicht im Tag geirrt. Hier kommt wirklich mal wieder etwas nicht an einem Mittwoch und ich lebe tatsächlich auch noch an anderen Tagen. ...weiterlesen "It’s still open"

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Vor ein paar Monaten habe ich Midi-Files für mich entdeckt, weil ich erst 20 Jahre später so richtig verstanden habe, dass das nicht nur Gameboymusik ist, sondern man die Dinger auch - wie obviously dafür gemacht - für Remixe und Cover nutzen kann. Und genau das hab' ich dann auch gemacht, was in dem Fall heißt, dass ich tagelang Midi-Files gegooglet und danach in Fruity Loops durchgenudelt habe. Um ein paar Beats quasi nachzuspielen und ein bisschen zu flippen. Wie so eine billige Cover-Band auf irgendeinem Dorffest sozusagen. Nur halt ohne Band. Und dafür mit Internet.

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In den letzten Tagen habe ich jede noch so kleine Stelle in den unendlichen Weiten des Internetz nach Memes in Pixelform durchgooglet, um meinen lowkey-gephotoshoppten Memescreen zu vervollständigen und ins Jahr 2022 upzugraden. Und jetzt ist quasi das gesamte Internet in einem Bildschirm gelandet.
Denn meine Pixel-Collage hat sich inzwischen in ein Wimmelbild aus über 200 Memes verwandelt, das so aussieht, als könnte man dort Waldo finden (und das kann man btw auch;). Ihr könnt euch heute also alle Scrolls sparen und eure Finger entspannen, denn all die lustigen Bilders ausm Web sind hier, falls jemand die braucht:

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Ja, "es" lebt bzw. ich lebe, falls ihr euch das mittlerweile schon gefragt habt, nachdem dieses Blögchen hier inzwischen seit 2 Wochen quasi im Lockdown ist, um mich rhetorisch schon mal dem Coroni-Comeback anzupassen. Immerhin kann ich wieder normal atmen, was ziemlich cool ist, weil atmen ja schon 'ne sehr schöne Sache ist - gerade in beatmungsintensiven Zeiten.
Allerdings kann ich immer noch nicht richtig bzw. nur mit Schmerzen sitzen, was als Rollifahrer etwas unpraktisch ist, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Gerade fresse ich daher neben jeder Menge Ibus tonnenweise Schokolade, um ein bisschen Sitzfleisch auf meinen Poppes zu bekommen. Aber ich will hier auch nicht rumheulen oder euch mit nervigen Krankheiten nerven, weil uns nervige Krankheiten aktuell ja alle schon genug nerven.
Eigentlich schreib ich das hier auch nur, um mich nochmal für die 3 Milliarden Genesungswünsche zu bedanken und ein paar Freunde von mir zu beruhigen, die das hier immer fleißig mitlesen (schöne Grüßis an euch, ihr wisst wer ihr seid). I'm back to Life, I guess. Und in den nächsten Tagen wird dann auch dieses Blog wieder gefüttert, damit es und ihr in den nächsten drölf Pandemie-Wellen nicht verhungert.
Erstmal muss ich aber wieder ein bisschen leben und alle anderen Dinge erledigen, die ich in den letzten Wochen liegen gelassen habe wie mich im Bett. Bis dahin lasse ich euch mal mein ganzes bisheriges Pandemixtape hier, an dem ich die nächsten Monate nun weiterarbeiten kann, weil die ganze Shice immer noch nicht vorbei ist - hurra.

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Vor ein paar Wochen war ich bei meinen Eltern und habe etliche uralte Fotos von mir selbst gezeigt bekommen (Eltern eben, ihr kennt das). Zum Glück war Mini-Sascha aber anscheinend nur bis zum 8. Lebensjahr süß genug, um ihn zu knipsen, weil ab da gibt's kaum noch Bilder von mir. Dadurch waren es dann "nur" 12 volle Fotoalben.
Ansonsten hatte ich aber offenbar eine so gute Kindheit, dass es mir fast schon unangenehm ist, wie gut sie war. Inklusive klassischer Childhood-Dreams wie Doggo und Disneyland. Aber auch mit Kuchen und Kamin (und Kippen, haha). Liebe Grüßis an mein wohlbehütetes Vergangenheits-Ich, das sich glücklich schätzen sollte.
...weiterlesen "Mini-Me"

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Manch einer mag es als kindisch abtun, aber wenn ich ein einziges Lieblingsbuch wählen müsste, wäre es vermutlich immer noch eines mit Bildern drin. Denn ich bin seit jeher Comic-Fan und einer meiner All-Time-Favorites bleibt Katsuhiro Otomo's legendärer Kult-Manga Akira (1982-1990).
Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich Filme ja eigentlich noch lieber mag als Bücher mit Bildern drin und die 88' erschienene Anime-Version des japanischen Cyberpunk-Klassikers mindestens genau so fantastisch ist (außerdem war die VHS-Kassette ein bisschen leichter als die 6 tonnenschweren Telefonbücher, die ich damals mit in den Urlaub geschleppt habe).
Zum Film gab es nämlich auch einen passenden Soundtrack, den ich bis heute liebe, weil er mich atmosphärisch instant wieder nach Neotokyo kickt. Einen kleinen gesampleten Mix daraus bekommt ihr in diesem kleinen MashUp von mir, das ich am Wochenende gefruityloopst hab, nachdem ich mir mal wieder die wunderschöne Akira-Apokalypse reingezogen habe.