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Not sure if Robo-Apocalypse or just "normal" Late-Stage-Capitalism. Aber zur Beruhigung aller kann ich sagen: das spooky Amazon-Mothership ist nicht echt, es sieht nur so aus. Mich erinnert das aber dennoch sehr an Independence Day. Nur halt mit Paketen voller Produkte statt Aliens.

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Ein Kurzfilm aus Massenwaren als kleine Kritik an der Konsumgesellschaft, den Problemen die sie in Kauf nimmt und dem kapitalistischen Kreislauf des fucking Lebens. In a Nutshell.

From a seed to war, from meat to love, from indifference to apocalypse.

An attempt to capture the world in a nutshell.


...weiterlesen "In a Nutshell"

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"Und was habt IHR gemacht, Opa, als die Heißzeit begann und das Wasser knapp wurde?"

"Wir haben tausende Liter verpulvert und Menschen dafür bezahlen lassen, drüberrutschen zu dürfen. Es war eine schöne Zeit. Damals war Opa sehr reich, mein Junge. Ich hatte Koks, Nutten und einen eigenen Vergnügungspark. Doch dann kam der Klimawandel..."

"WTF, Opa!? Und dann habt ihr aber wirklich was gemacht, oder?"

"Ja. Wir haben kurz mal überlegt, ob wir damit aufhören sollen."

"Und das habt ihr dann auch endlich, weil euch die Zukunft wichtiger war als Geld, oder NICHT!?"

"( ͡° ͜ʖ ͡°)"


Nächstes Jahr wird das gute alte das Internet übrigens 30 - und kommt nach der Pubertät, der harten Phase des Erwachsenwerdens dann wahrscheinlich in die Midlife-Crisis. Ich will übrigens keine Katzenvideos zurück. ICQ statt Social-Media-War würde mir schon völlig ausreichen.

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Ein elfenhafter Konsum-Porno und ein das System niederschlagender Revenge-Santa als zweiteilig animierte Kapitalismuskritik am frohen Wirtschaftankurbelungsfest. More Stuff => No More Stuff.
Denn ihr wisst ja - worauf es wirklich an Weihnachten ankommt, sind nicht die Geschenke von amazon, sondern die Zeit mit der Familie geiles Essen - und zwar überdimensional viel davon. ;o)
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Spätestens im Januar 2019, wenn in Paris wieder Modenschauen anstehen, wird irgendein zeitgeistiger Scherzkeks die gelbe Weste in den Adelsstand der Avantgarde erheben – man kann sich Varianten mit einem eingewobenen Louis-Vuitton-Logo vorstellen [...] (Quelle).

That already happened, dear Humans of Late Capitalism. Und zwar als Fake-Entwurf für die Èlysée Boutique Officielle aka dem offiziellen Regierungs-Merch-Laden. Für den modebewussten französischen Wutbürger von heute. L'Haute Couture de Paris.

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Der Klimawandel bedroht weiter das Leben auf der Erde, Firmen interessieren sich nur für ihren Umsatz statt für die Umwelt, Männer in Anzügen klauen Milliarden von Steuergeldern und in der Pflege sowie in der Bildung fehlt das Geld. Probleme, Probleme, Probleme. Überall nur Probleme.
Eines der größten Probleme der Menschheit wurde nun aber endlich mal gelöst: Menschen mit zu viel Geld können ab sofort mehr als 160.000€ für eine noch größere Karre ausgeben, um noch effektiver die Luft zu verpesten. What a time to be alive, dear humans of late capitalism.

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Und wenn sie nicht durch die Folgen des Klimawandels gestorben sind, dann sind sie im Konsum ertrunken. Ein aus Venedig stammendes Symbolbild für das eigenartige Verhalten unserer Spezies angesichts der Aussicht auf ihre Ausrottung.

...weiterlesen "Nobel geht die Welt zugrunde"

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These are hard times
I don't even have to tell you that these are hard times
The world is changing
People don't have jobs and those that do are scared their gonna lose 'em
The air is wounded, our food is full of poison
And all we do is stare at our phones waiting for a message
Anything to distract us, literally anything
These are hard times, hell
Even that's an understatement, it's insanity
It's like nobody knows what's true anymore
And it's like nobody cares we live in our bubbles and feed on each other's lies
My sorrow, your sorrow, huh, what's the difference?
We just want to be left alone
Leave us to our games, our celebrity gossip or cheap thrills
And we won't complain, okay?
But just leave us the hell alone

Ein kleiner Abriss über Kapitalismus und Medienkonsum unserer Zeit als lyrischer Diss an die schöne neue Plastik-Welt. Und ist ausnahmsweise kein Sample, sondern stammt aus der Feder von Lance Butters himself. Trifft.

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Eigentlich ist das Letzte, was die Menschheit braucht ja noch so ein Superheld, der dann irgendwann wieder als einer von viel zu vielen im Kino landet. Und vielleicht ist Robin Hood auch gar kein Superheld, sondern als Kind nur in einen Topf voller Pfeile gefallen (oder hat sich eine Überdosis Zielwasser gespritzt).
Mir fehlt aber irgendwie jemand, der sich mal nicht um muskelbepackte Superbösewichte kümmert, die gleich die komplette Galaxie vernichten wollen - ich will einen, der mit seinen Fähigkeiten reale Probleme löst und wirklich für Gerechtigkeit auf der Welt kämpft.
Einen, der Arschlöchern die Fresse poliert. Einen, der Nazis aus dem Bundestag schmeißt, weil sie da nichts verloren haben. Einen, der jeden Diktator im hohen Bogen vom Thron stößt. Einen, der Tronald Dump jedes mal eine scheuert, wenn er einen Tweet abfeuert. Einen, der dekadenten Anzugträgern ihre Börsenaktien in den Arsch schiebt, ihre fetten Konten plündert und die sonst in Koks gesteckte Kohle an die verteilt, die stattdessen verhungern. Einen modernen Robin Hood eben. Vielleicht im Hoodie. Als Robin Hoodie. Oder meinetwegen auch im animalischen Superhelden-Fuchs-Kostüm für die Furry-Fetischisten.
Ob der französische Fox Boy so viel Revolutionscharme zu bieten hat, weiß ich nicht (je ne parle plus foxçais). Immerhin trägt er aber eine Spraydose mit sich. Vielleicht ja um antikapitalistische Tags an die Deutsche Bank zu sprühen: Fuchs the System.

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Und die Menschheit so: Warum einfach, wenn's auch kompliziert und kacke für die Umwelt geht. ¯\_(ツ)_/¯