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Es ist Freitagabend, neben mir steht eine halbleere halbvolle Flasche Wein, alles riecht nach Rauch und der Aschenbecher quillt schon wieder über. Nein, ich bin nicht in einer Bar, sondern hänge zuhause. Und vermutlich wird's heut auch dabei bleiben. Morgen könnte das Ganze aber dann auch schon wieder so aussehen wie im Kurzfilm von Mitchell Crawford. 
Mal schauen, was das Samstag so bringt (bitte keinen Regen, danke).


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https://twitter.com/frapzz0r/status/729959990350512128
Völlig gin- und swaglos. Alles manchmal.

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Erkenntnisgewinn nach einem Wochenende: Montage sind ziemlich ernüchternd. Und Dienstage leider auch. Dafür scheint aber wenigstens die Sonne. Darauf könnte man eigentlich mal wieder einen trinken.

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Heute ist der Tag des Bieres. Und zur Feier des Tages gibt es die Sendung mit der Maus. Von 1972. Und natürlich über das Lieblingsgetränk der Deutschen: das Flüssigbrot - und wie es geboren wird. Voll automatisch nämlich (automatisch voll wird man beim Zuschauen allerdings leider nicht). Ich sage trotzdem: Prost!

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Eine Ode an den Champagner des kleinen Mannes. Vorgetragen von einem ganz großen aka Charles Bukowski. Und animiert vom Studio Nerdo.  

"A brain solo without filter, a tale of ordinary madness, showing how much loneliness and decadence can be hidden inside a genius mind."


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Ein trauriglustiger Kurzfilm über einen Roboter mit Alkoholproblemen (höchstwahrscheinlich der Bruder von Bender). Sieht billig gemacht aus - ist er auch - aber es kommt ja auf die inneren Werte an und so. Und die können so schlecht gar nicht sein - immerhin lief der Film von Christoph Rainer auf nahezu jedem Filmfestival, das es gibt und hat drölfzig Preise eingesackt.

"Rob, a worn out robot with a corrupt memory, drowns his sorrows of his 'screwed' existence in alcohol and asks himself the essential question: what did he do wrong? He needs to remember..."

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