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Erkenntnisgewinn nach einem Wochenende: Montage sind ziemlich ernüchternd. Und Dienstage leider auch. Dafür scheint aber wenigstens die Sonne. Darauf könnte man eigentlich mal wieder einen trinken.

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Heute ist der Tag des Bieres. Und zur Feier des Tages gibt es die Sendung mit der Maus. Von 1972. Und natürlich über das Lieblingsgetränk der Deutschen: das Flüssigbrot - und wie es geboren wird. Voll automatisch nämlich (automatisch voll wird man beim Zuschauen allerdings leider nicht). Ich sage trotzdem: Prost!

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Eine Ode an den Champagner des kleinen Mannes. Vorgetragen von einem ganz großen aka Charles Bukowski. Und animiert vom Studio Nerdo.  

"A brain solo without filter, a tale of ordinary madness, showing how much loneliness and decadence can be hidden inside a genius mind."


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Ein trauriglustiger Kurzfilm über einen Roboter mit Alkoholproblemen (höchstwahrscheinlich der Bruder von Bender). Sieht billig gemacht aus - ist er auch - aber es kommt ja auf die inneren Werte an und so. Und die können so schlecht gar nicht sein - immerhin lief der Film von Christoph Rainer auf nahezu jedem Filmfestival, das es gibt und hat drölfzig Preise eingesackt.

"Rob, a worn out robot with a corrupt memory, drowns his sorrows of his 'screwed' existence in alcohol and asks himself the essential question: what did he do wrong? He needs to remember..."

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Die Gedanken sind Freitag. Jedenfalls von Montag bis Donnerstag. Heute leben wir im Bier und jetzt. In dem Sinne: schönes Wochenende - und Prost.

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"Auch wenn du 'nen ganzen Kasten wiegst, meine Liebe zu dir hat meinen Hang zum Schnaps besiegt - Bier!"

Zugegeben - besonders hübsch ist sie nicht. Aber es kommt ja auf die inneren Werte an, wie wir wissen. Und die sind in dem Fall ja echt wunderschön bzw. Bier. Speziell an einem Freitag.
Vielleicht komme ich sogar später daran vorbei und genehmige mir einen Schluck. Ist schließlich gar nicht so weit weg von mir. Genauer: Reeperbahn (Ecke Helgoländer Alle). Ich sag' auf alle Fälle schon mal: Prost - und let's Wochenende!

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It's all about the Wortspiel. Hinter der Alki-Aktion des schwedischen Synchronschwimmteams steckt aber tatsächlich auch ein Sinn. Deshalb empfehle ich zum Nachmachen auch nur den Teil mit dem Saufen (meinetwegen auch synchron). Und nicht den mit dem Absaufen.

"In 2014 more people drowned in Sweden than in any other year in the last decade. In fact, in the month of July, Swedish water-related accidents cost more lives than road traffic accidents. Most of the drowning victims were men and the majority had consumed alcohol. Many authorities are working hard to reverse this trend. But we also need your help to spread the message and ensure we change our behaviour when drinking around water environments.
 To show how alcohol affects our judgement and capabilities, we asked some of the world’s most sought after Synchronised Swimming Team, to perform their routine for us. Drunk. They were filmed for the short documentary Don’t Drink and Dive. Members of the three-time world champion Stockholm Men’s Synchronised Swimming Team are also representative of those most likely to drink and dive in Sweden – middle aged men."

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