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Die NY Times ist jetzt anscheinend endlich auf mein Niveau gekommen und hat "saufen" für sich entdeckt. Zumindest laut diesem Twitter-Account, der alle Wörter sammelt, die Premiere in diesem investigativ-journalistischen Tagesblatt feiern. Ich ergänze diese hochkulturellen Presse-Erguss mit einem kurzen Skit über eine gescheitere Gesellschaft, in der Bier der Champus des kleinen Mannes ist.

"saufen" is a german word for drink as much you can while doing it like a thirsty pig and germans usually use it for getting very very drunk, you can also say "ordentlich einen reinzimmern" or "achtarmig einen reinorgeln".

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Beruhigend zu sehen, dass offenbar auch ein paar edle Tropfen aus den Fluten gerettet und nicht weggeworfen wurden, nur weil sie nun eben nicht mehr so edel aussehen. Hätte ich dem Kapitalismus gar nicht zugetraut. Wobei es wahrscheinlich nicht lange dauern würde, bis alle Flaschen absichtlich mit Schlamm eingerieben werden, wenn sich dieses abgefuckte und vom Klima-Katastrophen-Leben gezeichnete Design noch teurer verkaufen lässt als sonst (hat irgendwie Jeans-mit-Löchern-Vibes, finde ich).
Aber ich will mal nicht meckern, solange dieser Flutwein anscheinend für eine gute Sache ist und unterstütze jeglichen Alkoholkonsum selbstverständlich gerne. Schon schön, wenn man helfen kann, in dem man sich betrinkt.

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Manchmal hilft ja nur noch Alkohol. Zum Beispiel ein Gläschen Wein (oder 10). Ich für meinen Teil trinke ja sehr gerne Wein, bin allerdings auch nicht sonderlich anspruchsvoll und kaufe hauptsächlich billigen Chardonnay, um ihn mir mit dem Satz "Chardonnay schadet nie" schönzutrinken. Und wahrscheinlich würde ich jeden anderen Wein kaufen, der mir ein nicht ganz so schlechtes Wortspiel anbietet.
Neulich habe ich zum Beispiel den "Weißwein gegen Traurigkeit" entdeckt, der - natürlich dieses Jahr - leider ganz schnell ausverkauft war. Vielleicht ist der FuckYouCovid-Tropfen aber auch der schlicht passendere Jahrgang für 2020. Würde auf jeden Fall mal probieren wollen. Auch wenn mir beim besten Willen kein Reim auf Grauburgunder einfallen will.

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Ja, stimmt. Und Gehirnzellen leider auch. Aber irgendwas ist ja schließlich immer. Prost.

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Oft liegen ja nur 1-2 Schnäpse zwischen Besinnlichkeit und Besinnungslosigkeit. Dieser feine Herr verbringt die Weihnachtszeit wie jedes Jahr allein in Norwegen, macht dort, was man in der einsamen Kälte eben so macht und scheint keine Probleme damit zu haben, immer den richtigen Pegel zu halten. Offenbar auch nicht die schlechteste Art, die Feiertage rumzubekommen. Prost und so.

Anscheinend sogar eine News beim CNN wert: Mehr als 200 nun führerscheinlose Besoffskis beim Oktoberfest - dank E-Scootern. Vielleicht sind die Dinger also doch nicht so schlecht, um Menschen vom Autofahren abzuhalten und das Klima noch zu retten. ;o)

German police have revealed that hundreds of electric scooter users lost their driving licenses after riding while drunk at the Oktoberfest beer festival in Munich. A total of 414 people were caught riding an e-scooter while under the influence, and 254 lost their driving licenses as a result, according to a police statement released Monday. (cnn)

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Immer genügend Bier einkaufen, Leude. Gesund bleiben ist schließlich das Allerwichtigste.

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Wer einen Kater von zu viel Alkohol bekommt, darf sich künftig "krank" nennen: Das Oberlandesgericht Frankfurt hat den Alkohol-Kater als Krankheit eingestuft. [...] "Unter Krankheit ist jede, also auch eine geringfügige oder vorübergehende Störung der normalen Beschaffenheit oder der normalen Tätigkeit des Körpers zu verstehen", begründete das OLG die Einschätzung eines "Katers" als Krankheit. (Quelle)

Gute Nachrichten für alle, die wie ich inzwischen 2-3 Tage zum Auskatern brauchen und sich montags nicht völlig zerstört zur Arbeit quälen wollen. Zumindest, wenn ihr "nur" Alkohol gesoffen gehabt. Einfach zum Arzt gehen, euch auf dieses Gerichtsurteil berufen und von euren "Schmerzen" berichten - und schon schmeckt der nächste Wodka, als ob ihr morgen frei haben würdet. Prost.

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Nach 3 Tagen Festival-Besäufnis vegetiere ich in meinem Zimmer zur Zeit ja relativ ähnlich vor mich hin wie Françoise. Nicht unbedingt die schlechteste Art, zu leben. So als dauerverkaterte Couchkartoffel. Auch wenn man wahrscheinlich frühzeitig an Leberversagen stirbt. Aber hey - irgendwas ist ja immer. Ich verzichte aber wohl erst mal auf Alkohol und gönne mir die viel gesünderen Süßigkeiten, um Energie zu tanken. Man muss ja schließlich auch mal was für seinen Körper tun und so.

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Das erste Produkt aus der SuperGAU-Todesszone in Tschernobyl ist klassisches russisches Kulturgut: Atomik Wodka. Das bisher einzige Exemplar entstand in einem Labor in der teils immer noch verstrahlten Sperrzone, in der man Pflanzen anbaut, um die Nachwehen des explodierten Atomkraftwerks 1986 zu messen. Weitere 500 Flaschen klarer und angeblich nicht nuklearer Schnaps sollen folgen. Na dann Prost und so.

“It’s the only bottle in existence – I tremble when I pick it up,” says Prof Jim Smith, gingerly lifting a bottle of Atomik grain spirit. The “artisan vodka”, made with grain and water from the Chernobyl exclusion zone, is the first consumer product to come from the abandoned area around the damaged nuclear power plant. The team started the vodka project by growing crops on a farm in the zone. […]

“This is no more radioactive than any other vodka,” says Prof Smith. “Any chemist will tell you, when you distil something, impurities stay in the waste product.” […] (source)


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Beim Alkoholverbot der mir viel(!) zu oft stattfindenden Rechtsrockfestivals in Themar macht die Polizei in Ostdeutschland offenbar tatsächlich mal einen ganz guten Job und greift überall gut durch. Eine Tankstelle in der Nähe wurde gar komplett gemietet und zum Hauptquartier umfunktioniert.
Und es hilft anscheinend. Deutlich weniger Besucher, etliche sind genervt und die Polizei verteilt fleißig Strafanzeigen (und schmeißt sogar 2 Bands während ihres Auftritts vom Platz). Geht doch, Schland. Darauf erstmal ein schönes deutsches Bier. ?

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