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Hipster hoch 4. Ich glaube langsam, ich bin der letzte Mensch auf Erden, der noch nie sein Essen fotografiert hat. Und gleichzeitig glaube ich auch, dass diese extrem Form von Hipstern irgendwann aussterben wird. Einfach, weil sie so lange am perfekten Instagramfoto ihres Essens sitzt, bis sie verhungert. Tja.

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Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von Puppen und selbst die Augsburger Puppenkiste ließ mich als Kind kalt (shame on me). Aber wenn sie so schön tanzen können, wie die befingerte Marionette 2.0 von Barnaby Dixon, kleb ich mir das hier gern hin. Also, los - lasst die Puppen tanzen!
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Alter Falter. Ein WTFlug in X-Wingsuits vorbei an Klippen und Wäldern von zwei Wahnsinnigen (aka Graham Dickinson & Dario Zanon). Und sieht durch die Nachbearbeitung von Hobbyvideobastler Photon Bandit sogar noch viel wahnsinniger aus, als es ohnehin schon ist. Hätte Hollywood nicht besser hingekriegt. 
Die Version ohne Stabilisierungsprogramm gibt's hier:
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Manchmal hat man ja das Bedürfnis, auf alles und jeden einen F*ck zu geben, 3 Mittelfinger hochzuhalten und die ganze verdammte Welt außerhalb des Bettes einfach mal so richtig schön scheiße zu finden. Montags zum Beispiel. Um viel zu früh Uhr. Da hassen die meisten Menschen ja am liebsten. Und im Internet natürlich sowieso.
Was könnte da besser passen, als der Fuck-Everything-Song (von Dan Bull)? Richtig. Nichts. In dem Sinne: Guten Mo.. ach, fuck it.

Ein von @berlinersaurus geteilter Beitrag am


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Symbolbild und so. Vielleicht sollte man Rock am Ring nächstes Jahr einfach in den Norden verlegen. Hier schien die letzten 5 Tage durchgehend sie Sonne bei 25 Grad (außer heute). Umgekehrte Welt gerade. Als Hamburger kann ich den Frust aber dennoch gut nachvollziehen.
Dieser Wetter ist eben manchmal ein ziemliches Arschloch. Tja. Und dann kann man an einem verregneten Tag entweder alle seine Pläne fallen lassen und sich zuhause verkriechen - oder einfach nass werden.


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Ja, eigentlich bin ich zu alt, um mir die Webvideopreis-Gala bzw. den deutschen YouTube-Award anzuschauen. Aber hey, immerhin haben die Rocketbeans das Ding moderiert und ich saß ohnehin völlig verkatert vorm Bildschirm. 
Und genau das war wohl auch das Highlight der Show - nein, nicht mein vom Feiern gepeinigtes Dasein - sondern die Moderation. Genauer gesagt: die Anmoderation. Die hätte nämlich selbst auch einen Preis verdient. Mindestens. Schade zwar, dass der Tisch nicht aus Gold war. Aber dennoch ein sehr, sehr gutes Almost Daily.
Und ich kann ja immer noch nicht verstehen, wieso die Jungs überhaupt jemals beim Fernsehen abgelehnt wurden. Banausen. So oder noch viel schlimmer würde ich auch diejenigen nennen, die einen Julien Bam (wer zum Teufel ist das überhaupt?) gegen Böhmi und Rayk Anders verlieren lassen und ihn zur Person of the Year wählten (hier eine Liste der restlichen Gewinners).

PS: Danach gab's allerdings wenig nennenswertes - alle, die bei dem vielen Assi-Content auf YouTube mittlerweile nur noch kotzen können, bekamen aber doch noch ein weiteres kleines Highlight in einer etwas zu langen, aber doch bitter nötigen Dankesrede serviert (ja, ich hab' sie schon gekürzt):
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Für viele ältere Menschen sind Graffitikünstler ja eigentlich nur "Schmierfinke" und im nächsten Moment bekommt man 1-2 wahllose seit Jahrhunderten tote Maler und ein "Das war noch richtige Kunst!" an den Kopp geknallt. 
Nicht so die 67-jährige Graffiti-Oma, Angelika Bruer aus Berlin. Sie hält sich nicht mit dem früher und dem damals auf, sondern geht mit der Zeit. Täg für Täg knipst sie jedes Kunstwerk, das sie auf der Straße findet. Und ich würde ja gerne auch mal so cool werden, wenn ich alt bin.

"70 Alben sind so entstanden mit mehr als 15.000 Fotos. In der Szene wird sie „Graffiti-Oma“ genannt – die Sprayer haben sie in ihr Herz geschlossen. Manche rufen sie sogar an, damit sie als erstes vor Ort ist und ein neues Werk dokumentieren kann. Ein Beitrag für ARD Buffet."

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Wieso können Nazi- und Pegidioten eigentlich 24/7 grammatikalisch vergewaltigte Hasskommentare auf Facebook schreiben und sich jeden Montag zu einem versammelten Haufen Scheiße formen? Richtig. Sie haben zu viel Zeit. Und Snickerfürli hat die Lösung: Hetzflix. Don't hetz, but chill.


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