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Abschiebung. Für die meisten von uns ist das nur ein Wort, das in der Flüchtlingsdiskussion allgegenwärtig ist und besonders gern von AfD- und Pegida-Anhängern benutzt wird. 
Wie so eine Abschiebung allerdings wirklich von statten geht und was sie letzten Endes für jene Menschen bedeutet, wissen eigentlich nur die Beteiligten. Die Doku vom NDR gibt einen direkten Einblick in mir doch sehr unsympathische Abläufe der deutschen Bürokratie und fragwürdige Entscheidungen der Politik. 

"Mehr und schnellere Abschiebungen von Menschen ohne Bleiberecht fordert Thomas de Maizière (CDU) von den Bundesländern. Der Innenminister drängt angesichts der Flüchtlingszahlen auf eine Verstärkung der sogenannten Rückführungen. Wie laufen Abschiebungen konkret ab? Und gibt es eine Alternative zu diesen Einsätzen?
Der Dokumentation gelingt es erstmals, ein umfassendes Bild von Abschiebungen zu zeigen: von der Planung der aufwendigen Maßnahmen über den nächtlichen Einsatz der sogenannten Zuführkommandos in den Unterkünften der Asylbewerber bis zu ihrer Ankunft im Heimatland.

Die Trupps von Polizei und Ausländerbehörde, die Zuführkommandos, kommen in der Nacht oder am frühen Morgen, reißen Familien aus dem Schlaf, geben ihnen eine halbe Stunde Zeit zum Packen. Dann setzen sie sie in ein Flugzeug: Knapp 21.000 Männer, Frauen und Kinder mussten Deutschland im vergangenen Jahr auf diesem Wege verlassen. Der Film stellt auch die heikle Frage, was die Menschen in ihren Heimatländern erwartet." (NDR)

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Nochmal neue Untergrundmusik aus der U-Bahn und Teil 4 von insgesamt 5 Jam-Sessions by DLTLLY (hier die ersten 3). Diesmal dürft ihr und eure Ohren zusammen mit Ear-Sight durch Berlin cruisen. Und das Beste ist: ihr braucht kein Ticket. 

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Ich habe neulich Fenster geputzt und danach gemerkt, dass man da ja auch durchgucken kann. Mit diesem Ding hier wär's vielleicht aber noch 7000 Umdrehungen effektiver gewesen. Aber Vorsicht: ist möglicherweise nicht Windows kompatibel. 

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https://www.instagram.com/p/BIHiu5NgcKn/

Choochoooo. Der nächste Hypetrain nach Pokémongo fährt ein. Stranger Things, die neue Mystery-80sMashUp-Netflix-Serie, die gerade rumgeht wie so 'n Joint. Und auch ich hab' sie jetzt binnen 2 Tagen gebingewatched durchgeschaut. Mit doch recht viel Begeisterung. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich auf die vielen Referenzen stehe, die das ganze Ding zu einem 80s-Nostalgie-Porn werden lassen.
Ein Mix aus Kindheitsabendteuern (Goonies, E.T., Stand by me) und Horrorfilmen, die wir "damals" alle im Fernsehen gesehen haben (Alien, Shining, Nightmare on Elmstreet, Carrie und Poltergeist).
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Ihr solltet euch also definitiv auf einen kleinen Retrotrip einlassen. Ansonsten habt ihr wahrscheinlich keinen Spaß mit der ansonsten wahrscheinlich nur knapp überm Durchschnitt liegenden Mysteryserie. Ich hatte ihn aber auf jeden Fall. Auch wenn ich's trotzdem besser gefunden hätte, wenn die Serie mit der 1. Staffel dann auch vorbei gewesen wäre. Denn eine Zweite, die angeblich ein Prequel werden soll, braucht's meiner Meinung nach gar nicht. Ich weiß aber natürlich auch, dass das nicht ins Serienkonzept passt und die Kuh natürlich wieder gemolken werden muss.
Aber wir wollen ja mal nicht über Dinge meckern, die noch gar nicht sind. Bis dahin sprech' ich für Stranger Things erstmal meine wärmste Empfehlung aus. Auch für den Soundtrack, der selbstredend nur so vor Synthies und 80's-Klassikern strotzt:

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Wetterberichte sind ja immer so 'ne Sache. Ich suche mir ja mittlerweile einfach immer den raus, wo mir das Wetter am besten gefällt. So nach dem Motto: wer mir Regen voraussagt, gehört zur Lügenpresse. Ist ja aber auch nur Wetter und ich muss es dann ja sowieso nehmen, wie's kommt. 
Andere Menschen machen genau dasselbe wiederum ja mit ihrer Meinung. Verschwörungstheoretiker zum Beispiel. Oder besorgte Bürgers. Die suchen sich den ganzen Tag das zurecht, wovon sie eigentlich ohnehin schon wahnsinnig (word) überzeugt sind. Alles andere gehört dann eben zur Lügenpresse. 
Die Verbindung dieser beiden Themen liefern nicht nur die ollen Chemtrails, sondern auch der gute Lorenz Meyer, der den Wetterbericht mal als Schlagzeilen der gängigsten verschwörungstheoretischen Medien verpackt hat. Und ich setz' mir dann mal meinen Aluhut auf. Gegen die Sonnenstrahlen aus dem Wetterbericht, den ich mir gerade rausgesucht hab'.

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Ich warte ja schon gespannt wie ein Spanner aufs Serdar's Podcast, der ab September bei Radio1 anlaufen soll (eine Kostprobe gibt's hier schon). Da es bis dahin ja aber noch ein bisschen hin ist, kommt mir dieses sehr sehr seeehr ausgiebige Interview im Körber-Forum gerade Recht.
Ich hab' trotzdem mal ein wenig vorgespult. Ich weiß ja, wie wenig Zeit ihr immer alle habt.
Der Talk in dieser Reihe mit Autorin und Journalistin Mely Kiyak geht stets von der einen Frage aus: »Wo ist Deine Kunst zu Hause?« Kaum jemand bietet darauf so viele mögliche Antworten wie Serdar Somuncu.
Geboren in Istanbul, aufgewachsen im Rheinland und als »Der Hassprediger« künstlerisch irgendwo zwischen Hitler-Texten, Hip-Hop und Kafka beheimatet, provoziert der Kabarettist in seinen Bühnenprogrammen und Liedern hemmungslos. Gleichzeitig liefert er substanzielle Texte und Redebeiträge zur Lage der Nation.
Im KörberForum in der Hafencity lieferte er sich mit Mely Kiyak knappe zwei Stunden feinste Unterhaltung – von Blut, Schweiß und Tränen wegen »Mein Kampf« über Theaterbühne und Medienmacher bis hin zu Nähkästchengeschichten aus dem Hause Somuncu.

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Gerade in den unendlichen Tiefen meiner Musikbib gefunden: Die Stockholmer Teddybears und ihre rock'n'rollige Highschool im shicken Retropixellook. Kennt ihr vielleicht (oder eher den Song hier aus Fifa?) - oder auch nicht. Ich hör's und seh's auf jeden Fall immer mal wieder gern. For obvious reasons.