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Schöne Grüße aus Neukölln an die AfDoof.

Ein von @ronjas.lookout geteilter Beitrag am

Faulheit ist nicht lästig, sondern lässig. Es gibt doch nichts besseres als nichts zu tun und sich dann vom Nichtstun auszuruhen, in dem man - genau - nichts tut. Und ja, stimmt - ich war hier die letzten Tage auch ein bisschen faul. Und ich bereue nichts. Wieso auch? Ist ja 'ne völlig legitime Sache.

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Der Driver aus Drive fährt immer noch mit Synthiewaves durch die Nacht. Auch im zweiten Teil vom YoutubeRegisseur Joey Thompson. Inzwischen hat unser namenloser Fahrer mit dem weißen Skorpionjacket aber einen neuen Job bei der größten Konkurrenz aller Taxiunternehmen: Uber. Und ich find's ja fast ein bisschen schade, dass das kein echter Trailer ist.
Music:
"F**K Up Some Commas" - Future
"Tick of the Clock" - The Chromatics
"On the Beach" - Cliff Martinez
"The Drone" - College
"Oh My Love" - Riz Ortolani
"Uber Everywhere Remix" - Madeintyo ft Travis Scott


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Hach, lachen. Eine tolle Erfindung der Menschheit. Und fehlt in den Nachrichten ja nur allzu oft. Ich finde, wir sollten jeden Nachrichtensprecher erstmal eine witzige Suffgeschichte aus Deutschland vorlesen lassen. Die nachfolgenden Meldungen wirken dadurch wesentlich weniger ernüchternd.

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Im Prinzip wie Drive als Mini(!)-Audio-Game. Nur eben ohne Ryan Gosling, dafür aber in Neon. Und natürlich stilecht mit jeder Menge Synthiewaves als Soundtrack bzw. Level.
Gibt's kostenlos bei den EiTunes im Äpfelladen oder für 8 Euro auf Schteam: Neon Drive. Oder einfach als durchaus hörbare, aber nicht spielbare Playlist auf U2be. 80's-Swag garantiert.


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Der zweite Part der Killerspiele-Doku von ZDFInfo (bzw. von Christian Schiffer), dessen Vorgänger ich hier auch schon verbloggst habe. Diesmal geht's u.a. um die Amokläufe von Erfurt bis Winnenden, die damals die Debatte rundum Spiele mit Gewaltszenen so richtig ins rollen gebracht hat. Und ganz Deutschland diskutierte darüber, ob man Counterstrike verbieten sollte - anstatt sich um die wirklich Ursachen im sozialen Umfeld zu kümmern.
Interessant ist dabei vor allem, dass heute beinahe niemand mehr daran glaubt (außer ein paar hängen gebliebene Psychologen), dass Games allein einen normalen Menschen dazu bringen, auch im echten Leben zu töten, wenn er nicht ohnehin schon einen gewaltigen Schuss hat. Die Parallelen zum Film, der in seiner Frühphase auch regelmäßig verteufelt wurde, werden auf jedem Fall immer klarer. 
Vielleicht braucht der Mensch auch einfach immer irgendwas oder irgendwen, den er für irgendwas die Schuld geben kann, um sowas zu verarbeiten. Wiedemauchsei, Teil 2 lohnt sich ebenso. Schließlich ist auch ein alter Bekannter (siehe Vorschaubudi) dabei! o/
PS: Apropos verbieten. Kaas von den Orsons hat damals einen Song über Amokläufe aus der Ich-Perspektive geschrieben, der später u.a. von Frank Plasberg genau so beschuldigt wurde, wie ein Counterstrike (bei Marilyn Manson und Slipknot war's ja damals auch so). Als Antwort darauf kam dieses Halt-die-Fresse-Video. Und ich finde, das fasst zumindest die Amok-Debatte immer noch ganz gut zusammen.
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Ich habe mir gestern tatsächlich den ESC gegeben. Komplett. Und es war wie nicht anders zu erwarten ganz ganz furchtbar (Deutschland ist letzter geworden, hihi). Das hier war allerdings ein richtiges Highlight. Und im Prinzip auch die Zusammenfassung aller ESCs.
Die beiden schwedischen Moderatoren haben nämlich 'ne ordentliche Portion Humor bewiesen und vor der Verkündigung des Siegers den eigentlichen Sieger des Abends rausgehauen: Eine Anleitung für einen stereotypischen ESC-Song. Und sie zeigt ganz schön, was für eine generische Kackscheiße 99% die dort gespielten Songs sind. Mittels eines generischen Kacksongs namens Love Love Peace Peace (voll Meta und so). Ich musste durchaus ein paar mal lachen - was mehr war, als ich an dem Abend erwartet hatte.
Und keine Angst - das war's dann auch zu dem Thema. Versprochen.

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Folge 1 von Fest & Flauschig aka Sanft & Sorgfältig Folge 150. In alter Frische, auf neuem Portal (eigentlich zumindest). Und jetzt schon auf YouTube. Illegalerweise hochgeladen vom einzigen Typen, der das darf: Dickensducktaildick. Mit freundlicher Genehmigung von Olli und Janni ab Minute 6. Endlich machen die Sonntage auf der Couch wieder einen Sinn. Zumindest eine Stunde lang.

Update: Offenbar findet Spotify das nicht so cool. Tja. Dann wohl doch nur exklusiv (oder ihr guckt hier mal, aber pscht! - habt ihr nicht von mir...;)

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Heute Abend ist es wieder soweit. Seltsame Gestalten in noch seltsameren Kostümen präsentieren noch viel seltsamere Songs aus ihren Ländern. Ja, genau. Der Eurovision-Song-Contest steht an. Die perfekte Mischung aus Fremdscham, Trash und nennen wir es mal "Musik". 
Den Vorabcheck der diesjährigen Kandidaten übernehmen niemand geringeres als Klass Heufer-Umlauf und Stefan Niggemeier (bildblog), die das ganze natürlich extrem ernst nehmen. Und das Video dazu ist vermutlich - nein, sogar sehr sicher - unterhaltsamer als die gesamte Show nachher. Ich werd' trotzdem später mal reinschauen. Mal sehen, wie lange ich's aushalte.


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Kunst kommt von Kunst.

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Gilt übrigens auch für hier. Zumindest der erste Satz. Posts kommen, wen Posts kommen. Es ist nämlich mein Blog, mein Blog. Und nicht Blumentopf sein Blog.