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Eine musikalische, schallende und Farbe bekennende Ohrfeige von Faber für alle besorgten Bürger. Starker Song mit starker Stimme und starker Botschaft. So können politische Statements meinetwegen gerne öfter klingen.

Du fühlst dich nicht mehr wohl in deiner Haut
Und manchmal auch allein
Ja‚ fremd im eig'nen Land
Ich fühl mich nicht mehr wohl in meiner Haut
Und manchmal auch alleine
So fremd wie du war mir noch keiner

[Chorus]
Besorgter Bürger, ja
Ich besorgs dir auch gleich
Geh auf die Knie wenn ich dir meinen Schwanz zeig
Nimm ihn in den Volksmund
Blond, blöd‚ blau und rein

Besorgter Bürger‚ ja
Ich besorgs dir auch gleich
wenn sich 2019 33 wieder einschleicht
wenn Menschlichkeit und Verstand deiner Wut weicht

Besorgter Bürger, ja, ich besorgs dir auch gleich


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Calli liefert das vermutlich gewichtigste Argument, nicht gegen Flüchtlinge zu hetzen. #wirsindschwer ✊

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Würde vorschlagen, wir tauschen Horst heimlich gegen Neukölln aus und schieben das Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat einfach ab. Das braucht sowieso niemand. Und außer Dinge tun, für die man sich für seine Heimat schämt, können die offenbar auch nix.

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242.000(!) Menschen haben gestern für ein weltoffenes, multikulturelles und kunterbuntes Deutschland demonstriert (erwartet wurden ursprünglich so um die 40.000). Wir. Sind. Mehr. Danke, Berlin. ♡

 

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Ein Beitrag geteilt von petra hoepfner (@dr_protzi) am

 

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Ein von @the400bowls geteilter Beitrag am


...weiterlesen "#Unteilbar-Demo in Berlin: Wir – Sind – Mehr!"

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Eine deutsch-türkische Hymne für kulturelle Vielfalt als Zeichen des Zusammenkommens. Herbert Grönemeyer & BRKN vereinen orientalische Klänge mit HipHop- & R'n'B-Sounds, singen gemeinsam und fordern uns auf, mit unseren tagtäglichen multikulturellen Eindrücken einfach mal zu tanzen. Starker Song. Mit noch stärkerer Message.

Lyrics: ...weiterlesen "Grönemeyer & BRKN – Doppelherz/İki Gönlüm"

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Es gibt nicht viele Dinge, die ich schlimmer finde als die Musik von Helene Fischer. Ich muss aber gestehen: insgeheim würde ich ja schon mal ganz gerne mit ihr...

...Nazis boxen. ?

"Wir setzen auch ein Zeichen. Ich möchte jetzt und hier, dass keiner sitzen bleibt. Erhebt euch. Erhebt gemeinsam mit mir die Stimme. Gegen Gewalt. Gegen Fremdenfeindlichkeit. Wir brechen das Schweigen."

Helene Fischer

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...weiterlesen "Barista Barista, Helene Fischer!"

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Das ist meine Stadt: 125 rechte Spacken demonstrieren - 10.000 Menschen treten ihnen entgegen und lassen sie verstummen. So ging die Merkel-muss-weg-Kundgebung in Hamburg gestern aus. Am Sonntag davor versammelten sich bereits über 15.000 an den Landungsbrücken (#seebrücke). Und ich freue mich sehr, dass in Hamburg keine Toten Hosen auftreten müssen, um Nazis den (Nord-)Wind aus den Segeln zu nehmen. Wir sind hier nämlich auch so schon mehr. Und zwar viel mehr, digga.

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Gestern protestierten laut Medienberichten ca. 65.000 Menschen friedlich, laut für ein buntes Miteinander - und gegen Fremdenfeindlichkeit (hier die ganze Show nochmal im Stream). Das sind mehr als die doppelte Anzahl der AfD-Mitglieder - bundesweit. Damit dürfte ja dann nun endgültig klar sein, wer in diesem Land nun das Volk ist und wer nicht.
Ein durchweg gelungener Abend, der nicht nur nach Liebe schrie, sondern auch viel davon versprühte. Und ich möchte nochmal anmerken, dass der böse böse Deutschrap (und "linksradikale Rocker") hauptverantwortlich für diese schöne Aktion war. Behaltet das mal für den nächsten garantiert kommenden Artikel im Hinterkopf, in dem Hip-Hop wieder als Sündenbock für irgendwas herhalten muss.

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...weiterlesen "Liebe aus Chemnitz: #wirsindmehr auf Twitter"

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Am heutigen Montag spielen Die Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet, Kraftklub, K.I.Z., Nura (SXTN), Trettmann, Marteria & Casper in Chemnitz, um zusammen mit zehntausenden Menschen ein Zeichen gegen Rechts zu setzen und Rassisten zu zeigen, wer hier das Volk ist. Auf YouTube gibt es einen Live-Stream, der vermutlich wie das Konzert um 17 Uhr startet. FCK NZS.

Im Anhang ein paar Worte Feine Sahne Fischfilet, die eigentlich alles dazu sagen, was es dazu zu sagen gibt:

Man kann alles zerlabern, man kann gewisse Chancen aber auch mal nutzen und sich nicht nur in seiner Selbstgefälligkeit verlieren. Klar werden viele Leute wegen der Konzerte kommen. Nichts daran ist schlimm. Es ist nicht scheiße, wenn dort Leute das erste Mal zu einer Aktion kommen, die sich unter dem Motto „#wirsindmehr – Aufstehen gegen rechte Hetzte“ zusammenfindet, sondern es ist der Oberknaller, wenn dort junge Leute, Unentschlossene bzw. Menschen, die sich bisher nicht getraut haben auf die Straße zu gehen, hinkommen.

Es geht darum, endlich mal aus dieser Schockstarre rauszukommen. Einige Leute tun so, als ob die Welt fast untergeht. Tut sie jedoch nicht. Die Neonazis labern die ganze Zeit davon, wie viele sie sind, dass ihnen die Straße gehört. Wenn am Montag da 10000 Leute zusammenkommen und es auch nur für einen Tag schaffen, dem Rassistenmob zu zeigen, dass es da noch Leute gibt, die ihnen die Straße streitig machen, dann ist das der Hammer. Nur dabei darf es aber nicht bleiben, das kann nur ein erster Anfang sein. All die Bands würden sich sicherlich nen Arsch abfreuen, am Montag chillen zu können. Und wenn man das Gefühl hätte, dass da 10000 Leute durch Sachsen laufen und sich dem Mob entgegenstellen, dann würden wir das hart feiern. Aber solange die Verhältnisse sind wie sie sind, hat man sein Privileg zu nutzen. Cool, dass es andere Bands auch so sehen.

Es geht auch nicht darum, irgendwelche scheiß Nazis oder Leute, die diese heimlich oder auch lauthals beklatschen, umzustimmen. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Diskussion mit Nazis nichts bringt. Es geht darum, die coolen Leute vor Ort zu supporten. Es geht darum, Kids, Alte, Junge, Anzugsträger, Leute aus den verschiedensten Subkulturen, Normalos, Studenten, Prolls zu erreichen und zu zeigen, dass hier noch was geht. Und wenn auch nur ein kleiner Teil danach auch für nächste Gegenproteste den Arsch hochbekommt und sich ermutigt und nicht alleine fühlt, dann feiern wir es richtig hart. Für alle Leute von außerhalb: Es bringt auch nichts, am Montag nach Chemnitz zu kommen, einen Tag lang nen Dicken zu schieben. Viel wichtiger ist, die Leute vor Ort kontinuierlich zu unterstützen.

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via keintestspielfürnazis

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Özil hat kein Bock mehr für ein Land zu spielen, in dem er nur noch der "Türke" im Team ist, wenn die Mannschaft verliert und ballerte gestern kurz vorm Tatort seinen Rücktritt aus dem DFB-Trikot samt Medien-Statement raus. Ohne die Medien. Like a Pro.
Und, ja, man kann ihn immer noch für sein nicht allzu cleveres und dann doch ziemlich unreflektiertes Foto mit Erdogan kritisieren (genau wie die sterbenden Arbeiter in Katar, die Bilder der Bayern-Mannschaft mit einem sich stolz inszenierenden Söder oder den lässig mit Putin abhängenden Lothar). Ich klopfe ihm nach diesem Abtritt aber lieber auf die Schulter und bewundere währenddessen, dass jemand Özil mit Einstein vergleicht. Mach's gut, Mesut.

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Ich bin ja kein Nazi, aber... der Song von Joyner Lucas ist vermutlich der beste und durchdachteste Raptrack, den ich dieses Jahr gehört habe. Ein politischer Dialog und absoluter Abriss über ein zwiegespaltenes Amerika, das auf diesem unfassbar fetten Beat das tut, was es vielleicht mehr tun sollte. Sich gegenseitig zuhören, die Perspektive wechseln und aufeinander zugehen. Mit hart gespitteten Lines - in einem Battle ohne Gewalt.
Und am Ende gibt es dann trotz des verbalisierten Hasses in Reimform einfach mal eine dicke Umarmung als Message (Hug Life). Hip-Hop - One Love.

I wish we could trade shoes or we could change lives
So we could understand each other more, but that'd take time
I'm not racist, it's like we livin' in the same buildin', but splittin' the both sides
I'm not racist, but there's two sides to every story and now you know mine

Can't erase the scars with a bandage
I'm hoping maybe we can come to an understanding
Agreed or disagreed, we could have an understanding
I'm not racist


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