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Der technische Fortschritt wird ja gerne mal verteufelt (auch hier) und das Smartphone samt Internet im Hipster-Bashing als neumoderner Quatsch abgetan. Manchmal kann dieser "neumoderne Quatsch" aber ja doch ziemlich nützlich sein. Und gelegentlich sogar ein Lebensretter.
Aber wie das nun mal so ist - manchmal merkt man erst, was man an Dingen hat, wenn man sie nicht mehr hat. Oder eben früher nicht hatte. So wie zum Beispiel das Smartphone, das der britische Internetanbieter Three ganz gerne schon Neandertalern verkauft hätte, damit sie sich damals schon eine Pizza zum gemeinsamen Netflix-Abend in Höhle 3 bestellen können. Oder um Moses das Meer teilen zu lassen. Auf Facebook.

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Der Verein Neue deutscher Medienmacher e.V. setzt sich bereits seit 10 Jahren für eine vielfältige Medienwelt ein. Nun haben sie einen Preis für den diesbezüglich schlechtesten Journalisten des Landes ins Leben gerufen: die goldene Himbeere Kartoffel.

Weil es in den Medien nach wie vor vorurteilsbehaftete und diskriminierende Artikel und Sendungen gibt, haben wir beschlossen, einen Medienpreis für besonders einseitige oder missratene, kurz: für unterirdische Berichterstattung über Aspekte unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft auszuloben. Dieser Preis soll an Medien und im Ausnahmefall auch an Journalist*innen verliehen werden, die ein besonders verzerrtes Bild unseres Zusammenlebens zeichnen, indem sie Probleme und Konflikte grob überzeichnen, Vorurteile und Stereotype verfestigen und gegen journalistische Standards verstoßen. Dieser Preis trägt den Namen “Die Goldene Kartoffel”.

Eine Überraschung gab's aber nicht. Denn gewonnen hat natürlich BILD-Chefredakteur Julian Reichelt. Der hat sich diese unehrenhafte Auszeichnung mit jeder Menge geistigem Dünnschiss (den man bestimmt auch prima als Kartoffel-Dünger nehmen kann) nämlich redlich verdient hat. Meinen Glückwunsch.

Die Begründung der Jury:

BILD ist aus unserer Sicht fortschrittlich, wenn es darum geht, die Vielfalt in der Gesellschaft unverkrampft und selbstverständlich darzustellen (etwa in Vox-Pops). Doch mit Julian Reichelt hat die BILD-Zeitung in kürzester Zeit eine Rolle rückwärts gemacht. Unter seiner Ägide steht das Blatt nun wieder konsequent für all das, wogegen sich die Neuen deutschen Medienmacher einmal gegründet haben: BILD steht für Unsachlichkeit, Vorurteile und Panikmache, wenn es um die Themen Integration, Migration und Asyl geht, für doppelte Standards in der Berichterstattung über Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und für einen stark ethnozentrischen Blick auf unsere Einwanderungsgesellschaft und deren Herausforderungen.

via FCKBLD

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Wenn man bedenkt, dass Schützenvereine auf Dörfern oft voll mit Nazis sind und die theoretisch alle eine Waffe haben, ist die AfD gleich noch viel gruseliger als sie es ohnehin schon ist.

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Ein Autofahrer wird von zwei Prostituierten aus dem Verkehr gezogen. Denn das Geschäft mit Autos ist ihnen zu schmutzig. Und das Fahren auch. Ein Werbeclip der Filmakademie Baden-Württemberg mit klarer Message:

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Jemand hat das Chipmunk-Cover-Album aus dem Jahr 1980 auf halber Geschwindigkeit abgespielt. Jetzt klingt es in etwa so, als wäre Joy Division wieder da und hätte Vaporwave für sich entdeckt (und wenn ihr bei YouTube das Ding wieder auf doppelte Geschwindigkeit setzt, bekommt ihr die Chipmunks zurück - ungepitcht). Remix-Culture at it's best.

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Frittenbude sprechen deutliche Worte ohne gekünstelte Reime in einem rundumschlagenden Statement-Song über das Open Mic der dummen Pimmel, die AfD unter den Energy-Drinks und die Idioten.

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Der französisch ver(alb)träumte Weltall-Trip High Life, die beängstigende und auf einem Sci-Fi-Roman beruhende Apokalypse Bird Box, die endlich erledigte Versklavung der Menschheit durch eine aus Sicht der Außerirdischen erfolgreiche Alien-Invasion in Captivate State; das japanische in Rock'n'Bubblegums geflüchtete Endzeit-Märchen Fonotune und Dr. Jekyll & Mr. Hide Jonathan.
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...weiterlesen "Trailer-Mix: High Life, Bird Box, Captivate State, Fonotune & Jonathan"

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Wem die Roboter-Revolution aus Alexa, Echo und allen anderen Spionage-Kits Smart-Home-Geräten zu gruselig ist, der kann sich zumindest für die hübschere Optik nun auch die süße Mischung aus Wall-E, Tamagotchi 2.0. und Lucas the Spider als Mini-Robot ins Haus holen: Vector heißt er, ist keine 10cm hoch und sieht aus wie ein klitzekleiner Bagger.
Vector (in Europa gibt es ihn seltsamerweise im selben Look und als abgespeckte Spielzeugversion unter dem Namen Cosmo) hat selbstverständlich W-Lan, ist offenbar lernfähig - und man kann ihn sogar füttern. Ganz schön niedlich, diese Zukunft. Wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, wie vertrauenswürdig ich eigentlich einen Roboter finde, der damit wirbt, dass er einen nicht umbringt. Klingt aber sympathisch.

Vector by Anki Home Robotics is a friendly little robot that can do a great many things. Vector can give a fist bump, act as a timer, give the weather, look up anything on the internet and is very, very happy to see you when you get home. Vector has also been specifically coded to use its numerous powers for good rather than evil.


...weiterlesen "Mini-Robo-Buddy: Vector"