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Wenn man schon mal arbeitet, dann muss man das auf jeden Fall auch mit drölfzig Kameras dokumentieren. Sonst glaubt einem das ja wieder keiner - und man kann sich gar nicht profilieren.

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An der Stelle könnte man natürlich wieder supi über weltfremde Politiker ablästern, für die das mittlerweile 30 Jahre altes WorldWideWeb noch unerforschtes Neuland ist. Bei diesem sympathisch breit lächelnden Foto vom alten Ströbele kann ich ihm aber gar nicht so richtig böse sein und immerhin macht er das mit seinen 79 Jahren ja offenbar sogar selbst. Und im Endeffekt ist mir so ein Tweet ja ohnehin lieber als das vieles von dem, was andere Politiker auf Twitter so von sich geben (nicht nur in Amerika). Besser als covfefe.

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

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Tupac ist wieder da. Oder zumindest neue Songs von ihm. Und dieser hier hat einen Titel, der marketingtechnisch wirklich sehr weit gedacht ist. Tupac eben. Immer schon seiner Zeit voraus gewesen. ;o)

22 Jahre nach seinem Tod haben die Hinterbliebenen von Tupac den Rechtsstreit mit dem Label Death Row Records gewonnen und könnten schon bald “zwei oder möglicherweise drei neue Alben” der Legende präsentieren. (Quelle)

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Die Ärzte sind zurück und haben neue Musik gekocht. Ein mit seinem Titel leicht trollender Abschiedssong, der sich von der Menschheit verabschiedet. Zum Wohle des Planeten. Mit vegetarisch und vegan angebranntem Essen.
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Das Internet von damals, in dem weder Social Media noch Cookie-Hinweise existierten, gibt es nun auch im zeitreisenden Simulator. In Hypnospace Outlaw kehrt ihr in den wilden Westen des WorldWideWebs zurück. Ihr müsst Viren und Adware bekämpfen, jagt File-Sharing-Diebe und könnt euch total verpixelte Katzen-Wallpapers runterladen. Internet like it's 1999.

Hypnospace Outlaw is a '90s internet simulator in which you scour Hypnospace's wide variety of weird and wonderful websites to hunt down wrongdoers, while also keeping an eye on your inbox, avoiding viruses and adware, and downloading a plethora of apps that may or may not be useful.

As part of your job as a Hypnospace Enforcer, you'll be watching out for copyright infringement, internet bullying and more, with reports and rewards coming direct from the Hypnospace Patrol Department to your inbox. In your spare time, you can customize your HypnOS desktop however you see fit, with a variety of downloads, wallpapers, screen savers and helper bots to keep you company.



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Der Osten hat es in ein Top-10-Ranking geschafft und beansprucht sogar die 3 ersten Plätze ganz allein für sich. Als "deutsches Breaking Bed". Falls ihr also unbedingt Klowasser mit möglichst hohem Crystal-Meth-Gehalt braucht, wisst ihr jetzt, wo ihr hinmüsst. Für die Untersuchung haben Chemiker nämlich den Drogenanteil der ausgeschiedenen Rückstände in den Kanalisationen europäischer Städte ermittelt. Hier die Ergebnisse der Studie:

Das europäische Top-10-Ranking der Crystal- Meth -Ausscheidungen 2018 (mg/1.000 Menschen/Tag)
1. Erfurt : 211,3 (211,2 mg im Jahr 2017)
2. Chemnitz : 196,2 (240,6)
3. Dresden : 174,6 (180,2)
4. Bratislava ( Slowakei ): 138,2 (149,2)
5. Brno ( Tschechische Republik ): 114,7 (185,7)
6. Budweis ( Tschechische Republik ): 111,2 (200,2)
7. Piestany ( Slowakei ): 81,9 (78)
8. Kaunas ( Litauen ): 56,5 (-)
9. Barcelona ( Spanien ): 47,9 (-)
10. Jyväskylä ( Finnland ): 46,1 (-)

(Quelle)
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Die bisher beste, wenn auch kaum geklickte Bundestagsrede zum Thema Artikel 13, die die Debatte und das Problem rundum die derzeitige Urheberrechtsreform nochmal gut zusammenfasst. Anke Domscheit-Berg (Linke) legt dabei auch interessante Zahlen offen, durch die erneut klar wird, warum "Uploadfilter" im Koalitionsvertrag urpsrünglich mal als "unverhältnismäßig" abgelehnt wurden. Weil sie es sind. Das findet inzwischen sogar auch die CDU und ist nun wieder dagegen - allerdings nur im deutschen Internet (lol, diese Trolle). Demotermine in fast allen deutschen Städten findet ihr hier.

"Von 10.000 Inhalten soll übrigens nach Angaben der Urheberrechtslobby nur ein einziger das Urheberrecht verletzen. Das sind lächerliche 0,01%. Die Fehlerrate ihrer Uploadfilter geben Hersteller - mit offensichtlich auch noch geschönten - 1% an. Aus diesen Zahlen kann man aber das Verhältnis errechnen von zurecht und zu unrecht gesperrten Inhalten. Auf 100 zurecht gesperrten Inhalten kommen 10.000 zu unrecht gesperrter Inhalte. Das sind jährlich etwa 30 Mio. unrechtmäßig gesperrte Inhalte."

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Bislang habe ich in meiner Bubble, die eigentlich voll mit Artikel 11/12/13-Posts ist, noch keinen einzigen vernünftigen Satire-Beitrag zu der Thematik gesehen und nun kommt von extra3 auch noch einer dazu, der eher auf der konservativen Seite von Axel Voss, seiner Partei und den Lobby-Verlagen steht und noch nicht mal besonders lustig ist.
Schade eigentlich, weil ich gedacht hätte, dass die ganzen Fails der CDU eigentlich perfekter Stoff sind, um darüber gute Gags zu schreiben. Stattdessen macht man sich aber lieber über junge Menschen lustig, die sich das erste Mal mit Politik auseinandersetzen und tritt quasi schön nach unten (haha, der dicke Nerd hat Angst um sein Internet lol). Und nächste Woche wundern sich dann wahrscheinlich wieder alle, warum die Kids kein Fernsehen mehr gucken.
Der erwartbare Shitstorm ließ auf YouTube natürlich nicht lange auf sich warten und mittlerweile hat das Video 10 mal mehr Disslikes als Likes. Der im Beitrag vorkommende Tanzverbot hat auch schon reagiert - und ich muss zugeben, dass ich in seinem Video wesentlich öfter gelacht habe als im vermeintlich lustigen Satire-Clip. Punkt geht für mich daher auch klar ans Internet. Und gegen Uploadfilter, die Parodien mit urheberrechtlich geschütztem Material übrigens auch nicht so lustig finden.
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