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Ein schicker Kurzfilm aus Holland, der aussieht wie ein Pixarmovie, aber keiner ist. Und eigentlich ist es auch kein Kurzfilm, sondern ein Trailer für einen ganzen Film, der gerade gecrwodfundet wird. Ein bisschen wie James Bond. Nur eben im Friseursalon. Und mit animierter Frisur.

"This three-minute teaser for a full-length animated feature is based on Dutch artist Martin Lodewijk's classic comics series Agent 327. The Blender Animation Studio is currently developing the story and seeks for funding to bring this adventurous comedy animation film to an international audience."


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Ein fantastisch animierter 1 1/2-Minüter vom französischen Studio MegaComputeur über einen Überfall, der nicht ganz nach Plan läuft. Eventuell hätte die zwei "Profis" ihre kriminelle Karriere vorher doch nochmal überdenken sollen. Tja. Zu spät.

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Gestern zufällig Nolan's Interstellar in der Glotze gesehen und nochmal Lust auf den optisch sehr ähnlichen Kurzfilm Wanderers von Erik Wernquist bekommen. Dabei hab' ich dann entdeckt, dass er auch ein Filmchen über die vor ein paar Tagen den Saturn erreichten Sonde Cassini im Kasten hat.
Ein visuell ebenso fantastischer Trip durch die unendlichen Weiten des CGI. Weltall-Tourismus für die Augen sozusagen. Hoffentlich wird das bald was mit diesen erdähnlichen Planeten.
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Eine philosophische Unterhaltung über das Universum und Pizza bei der Kiffe danach. In Reimform. Und mit Beat unterlegt. Es ist nämlich eigentlich ein 11 Minuten langes Musikvideo zu Pillow Talking feat. Brain von Lil' Dicky. Fühlt sich aber eher an wie ein rappender Kurzfilm. Und ist trotzdem ziemlich dope. Immerhin gibt es Aliens, ein sprechendes Gehirn und einen Veloceraptor zu sehen.

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Es ist nicht leicht, wenn du anders bist als alle anderen. Erst recht nicht, wenn sie dich für ein Monster halten. Noch schwieriger wird es allerdings, wenn du tatsächlich ein Monster bist. So wie in diesem netten kleinen Kurzfilm über Douglas aka T-Kash, der gar nicht so monströs ist, wenn man ihn denn erstmal kennenlernt.

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Damals™. Als die CD das nächste große Ding nach der Musikkassette war und plötzlich jeder einen Discman hatte (mit Anti-Schock-Modus natürlich, damit die Scheibe nicht ständig springt). Endlich musste man nicht mehr auf Verdacht vorspulen, das Tape umdrehen und einen Bleistift parat halten, sondern konnte stattdessen auf eine Taste drücken. Drei Jungs auf YouTube haben für die damalige technische Sensation im nachhinein einen Werbespot gedreht. Und der sieht aus, als hätten sie ihn geradewegs aus den 80ern geklaut. Retromantik pur.

...weiterlesen "Eine rappende 80’s-Werbung für die damals hochmoderne CD"

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Ein wahnsinnig starker Kurzfilm über und mit einer Lehrstunde in Demokratie. Und erinnert mich ein wenig an die Welle. Nur, dass es hier eben direkt zur Sache geht,  sofort die Waffe gezückt wird und alles eigentlich erst in der letzten Szene Sinn ergibt. Am Ende gibt's aber auch hier einen klaren Verlierer: die Diktatur.

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Heute ist mal wieder der 1. April. Der Tag, an dem man dem Internet vielleicht nicht alles glauben sollte. Im Grunde also alles wie immer. Was ihr aber glauben könnt, ist, dass dieser Kurzfilm der oscarreifste aller schief gegangenen Aprilscherzen ist (auch wenn er aus mir nicht erklärbaren Gründen niemals einen bekommen hat). Er besteht aus einem Furzkissen, einer kopflosen Lehrerin und vielen kleinen Schauspielern, die ganz großes Kino abliefern. Viel Spaß. Zumindest, wenn ihr Blut sehen könnt.