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Nach Rakka und Firebase nun mittlerweile der dritte etwas längere Kurzfilm (oder sehr kurze Langfilm) von Neil Blomkamp. Und das innerhalb von gerade mal 4 Wochen. Ich glaube, das wird ein ziemlich geiles Jahr für Fans von diesem gut produzierten Sci-Fi-Alien-Zombie-Monster-Horror-Shit, den die Oats Studios da jetzt offenbar regelmäßig abliefern.

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Ein Roboter aus alten TV-Geräten und ein cyberpunkiges Kid in einer Post-Apokalypse irgendwo im Universum. Welcome to Paradise.

Follow our main character, Eggs, whilst he drags what seems to be a massive entertainment machine across a vast wasteland. What lengths will he go through to keep this machine running?


via robotparadise

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Das Korean Strange Plant Institut hat es entdeckt und Polynoid hat ihn visualisiert: den Erdbeerhai. Eine fiktionale fleischfressende Pflanze, die sich als Erdbeere tarnt, um dann wie ein Hai auf unschuldige Regenwürmer loszugehen. Widerlich und faszinierend zugleich. Und beerenstark animiert.

via robotpflanzia

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Neben den zwei Kurzfilmen von Neil Blomkamp (Rakka & Firebase) hauen die Oats Studios auch immer wieder kleine weirde Video-Häppchen raus. U.a. auch diesen himmlischen Clip, in dem wir endlich erfahren, was der liebe Gott eigentlich so den ganzen Tag macht und warum alles so scheiße ist, wie es immer schon war.

Und wer noch Appetit auf mehr hat, eine kleine Kochshow haben sie auch zusammengebraut.

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Nur 2 Wochen nach dem ersten Kurzfilm von Neil Blomkamp und seinen Oats-Studios folgt schon das nächste Ding. And now he puts the Sci-Fi-Hell into Vietnam-War. Mit einem 30-Minüter aus Monster-Flussgöttern, Zombie-Soldaten und UFO-Jets. Geiler Scheiß. Und ich bin immer noch ganz angetan davon, dass das einfach so auf YouTube rausgehauen wird.


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Der erste von hoffentlich vielen Kurzfilmen von Neil Blomkamp ist da, den oder die ich hier neulich schon mal angekündigt hab. Rakka heißt er, was übrigens auch der Name der IS-"Hauptstadt" ist (und jeder interpretieren kann, wie er will) und sowohl Alien-Reptioloiden als auch Sigourney Miss Alien Weaver sind dabei. Und es wirkt wie ein kleiner Ausgleich dafür, dass Blomkamp den neuen Alien-Film erst drehen sollte, dann aber doch nicht durfte.

"RAKKA is the story of broken humanity following the invasion of a technologically superior alien species. Bleak harrowing and unrelenting, the humans we meet must find enough courage to go on fighting.“


Und er sieht - wie von Blomkamp gewohnt - optisch und technisch einfach wieder super aus. Experimentell, wie es im vorhinein hieß, scheint daran aber "nur" zu sein, dass die Filme (Kurzfilme mit Optionen auf Langfilme) umsonst auf YouTube erscheinen während alles andere wie Making-Ofs, 3D-Modelle etc. zusätzlicher Pay-Content sind. Totally fine with me. Mehr davon, bitte.

Das ganze Projekt ist also, neben einer Selbstverwirklichungsplattform für großartig aussehende Kurzfilme (mit Spielfilm-Option) von Blomkamp vor allem auch eine Distro-Versuchsplattform mit neuen Ansätzen für den Umgang mit Copyright, Fair Use und Customer-Relationship-Management-via-Creativity (wahrscheinlich meinen sie das mit experimentell). Oder in seinen eigenen Worten: „[Oats is] an umbrella that is covering a whole bunch of crazy creativity“. (Quelle: nerdcore)


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Ein Sci-Fi-Kurzfilm, in dem kleine Nanoroboter in den Blutkreislauf des Menschen gepumpt werden können und es für alles und jeden(!) eine App gibt. So kann man beispielsweise mit einem Klick die eigene Augenfarbe ändern und per Knopfdruck den eigenen Körper in den Ruhestand versetzen. Oder auch den von anderen...

In the near future, nanotechnology administered into the bloodstream can sync with computer apps to augment the human genome. A new law mandating and regulating this once elective procedure meets resistance from hacktivists who are conspiring to thwart the impending roll-out of “Nano version 2.0.”

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Ein Kurzfilm über ein Problem, das jeder kennt, der schon mal seinen Großeltern versucht hat, das Internet beizubringen. Nur mit etwas dramatischerem Ausgang. Denn wie es nun mal so ist - Omi schiebt versehentlich das gesamte Internet in den Papierkorb und plötzlich haben alle dasselbe Problem: Verbindung zum Internet konnte nicht hergestellt werden. Insofern ist der Kurzfilm von Benjamin Lenz und Ian Bawa auch eine Sozialstudie für den Fall der Fälle, dass das Netz auf einmal kabellos spurlos vom Erdboden verschwindet. Ein Horror-Szenario für unsere Generation, das für eine kurze Zeit ja aber eigentlich auch mal ganz schön sein kann. Zumindest für die 20 Minuten, die der Film dauert.


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