Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Immer und überall erreichbar sein. Der Fluch und Segen des Internetz, den alle von uns kennen. Und zwar nicht nur privat, sondern auch im Beruf, wo genau das mittlerweile in etlichen Jobs einfach dazu gehört.
Was der permanent im Hinterkopf sitzende Online-Stress, der stetige Druck und die suchtähnliche mediale Dauerablenkung, die wir uns zusätzlich täglich freiwillig reinballern in unserem Hirn so auslöst, versucht diese Doku aus der arte-Mediathek zu beantworten.

Smartphones, Computer, Tablets digitale Geräte durchdringen heute alle Lebensbereiche des modernen Menschen. Diese permanente Informationsüberflutung gilt besonders in der Arbeitswelt als ein Auslöser für mentale Erschöpfung und Stress. Basierend auf unterschiedlichen Untersuchungen beleuchtet die Dokumentation die Risiken der digitalen Vernetzung.

Die Hälfte der Weltbevölkerung surft heute im Internet, täglich tauschen wir über digitale Geräte riesige Datenmengen aus. E-Mails, Blogs und soziale Netzwerke – sie alle beanspruchen ständig unsere Aufmerksamkeit und sind längst fester Bestandteil unseres täglichen Privat- und Berufslebens. Doch erst seit kurzem existieren wissenschaftliche Untersuchungen zu digitalem Stress.
Eine sehr umfangreiche Studie mit Studenten der Generation Y belegt, dass die Aufmerksamkeitsspanne vor dem Computerbildschirm auf etwa 45 Sekunden gesunken ist. Laut einem Forschungsergebnis aus dem Jahr 2004 lag die durchschnittliche Konzentrationsdauer der Computernutzer damals noch bei drei Minuten.
Kaum einer kann sich der Informationsflut entziehen – mobile Geräte sorgen für ständigen Kontakt mit Familie, Freunden, Kollegen und Netzwerken auf der ganzen Welt. Doch diese ständige Erreichbarkeit und die Reizüberflutung sind Auslöser für Konzentrationsstörungen und mentale Erschöpfungszustände – in den schlimmsten Fällen verursachen sie sogar Depressionen und Burnouts.
Wie beeinflusst dieser endlose Informationsstrom die Psyche? Sind den kognitiven Fähigkeiten des Gehirns Grenzen gesetzt? Sollte sich der moderne Mensch an die neue Realität anpassen – oder häufiger auf das Recht pochen, offline zu sein?
In der Dokumentation erklären unter anderem Neurowissenschaftler, Psychologen und Unternehmer die Auswirkungen der digitalen Informationsflut auf das menschliche Gehirn. Sie erzählen von ihren Erfahrungen und diskutieren die neuesten Erkenntnisse über kognitive Fähigkeiten, die Aufnahme- und Anpassungsfähigkeit des Gehirns und die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf den Menschen in der Arbeitswelt.

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die Zukunft sah ja früher noch ganz anders aus. Zum Beispiel als im Jahr 1972 eine ZDF-Doku über die Welt von morgen lief, in der uns Hochfrequenzöfen, drahtlose Hausschaltplulte und eine 25-Stunden-Arbeitswoche vorausgesagt wurden. Ich warte immer noch auf Letzteres.

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Eine Hollywood-Doku über den mehrfach als schlechtesten Regisseur der Welt betitelten Uwe Boll, dessen beste Filme seine Hate-Videos über Hollywood, immer den gleichen Marvel-Scheiß und das seiner Meinung nach zu dumme Publikum waren. Und ich bin ja sehr froh, dass er mittlerweile seine "Karriere" beendet hat, höre diesem Mann aber einfach zu gerne beim Fluchen zu, als dass ich das nicht sehen wollen würde.

Already a cult legend, Uwe Boll will be remembered forever in the film world. Some will remember him as a modern-day Ed Wood, who made films so bad, they’re good. Others will remember him as the prolific filmmaker who came from a small town in Germany and never compromised his integrity while he created his own path in Hollywood.


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


RedBull hat eine kleine Doku über die immer wieder neue Tricks erfindende Skateboard-Legende Gou Miyagi aufgenommen und den leicht durchgeknallten, sehr kreativen und einzigartigen Skaterboi aus Japan portraitiert. Cooler Typ.

Gou Miyagi is a genuine skateboarding maverick. His unique vision and the advent of the internet shot him into the big leagues of skateboarding stardom. However, the ubiquitous Gou Miyagi's overleaping fame belied the fact that he is an intensely private person.
Beyond his video output and surrealist social media feed, little is known about one of the few people in skateboarding's history to change it permanently. This is Gou Miyagi, as close as you are ever likely to get.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

1


Derzeit in der arte-Mediathek: Die Doku über die Content-Moderatoren von Facebook, YouTube & Co, die die digitale Drecksarbeit des Internets übernehmen und sich täglich bis zu 25.000 Bilder von toten Kindern, Enthauptungen mit Küchenmessern und sehr, sehr, sehr vielen Penissen ansehen müssen. The Cleaners. Die dunkle, abgefuckte und asoziale Seite der sozialen Netzwerke.

Es gibt eine gigantische Schattenindustrie digitaler Zensur in Manila, dem weltweit größten Standort für Content-Moderation. Dort löschen Zehntausende Menschen im Auftrag der großen Silicon-Valley-Konzerne belastende Fotos und Videos auf Facebook, YouTube, Twitter & Co. Komplexe Entscheidungen über Zensur oder Sichtbarkeit von Inhalten werden an die Content-Moderatoren abgegeben. Die Kriterien und Vorgaben, nach denen sie arbeiten, sind eines der am besten geschützten Geheimnisse des Silicon Valley.
Die Dauerbelastung dieser traumatisierenden Arbeit verändert die Wahrnehmung und Persönlichkeit der Content-Moderatoren, denen es verboten ist, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Parallel zu den Geschichten von fünf Content-Moderatoren zeigt der Dokumentarfilm die globalen Auswirkungen der Online-Zensur und wie Fake News und Hass durch die sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt werden.
Die Vision einer vernetzten globalen Internetgemeinde wird zum Alptraum, wenn hochrangige ehemalige Mitarbeiter der sozialen Netzwerke Einblicke in die Funktionsweisen und Mechanismen der Plattformen geben. Gezielte Verstärkung und Vervielfältigung jeglicher Art von Emotionen machen die Plattformen zu Brandbeschleunigern, die soziale, politische und gesellschaftliche Konflikte anheizen und die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben.
Hans Block und Moritz Riesewieck erzählen in ihrem Debütfilm vom Platzen des utopischen Traums der sozialen Medien und stellen die drängende Frage nach den Grenzen des Einflusses von Facebook, YouTube, Twitter & Co. auf den Einzelnen und die Gesellschaft.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Es hat ein ganzes Weilchen gedauert. Nun kommt die Pixadores-Doku über die brasilianische Graffiti-Bewegung Pixação aber doch noch in einigen deutschen Städten auf die Leinwände. Die Pixadores sind sowas die brasilianischen Berlin Kidz der Favelas, die an Hochhäusern, Autobahnbrücken oder gar fahrenden Zügen ihren Revolutionscharme versprühen. Ein lesenswertes Interview zur Doku sowie mehr Infos findet ihr auf urbanshit.

Pixação versteht sich auch als Revolte, als Rebellion gegen die Gesellschaft, als Schrei derer, die abgehängt am Stadtrand leben und vergessen wurden. Ihre Leben und Existenz lässt sich aber nicht vergessen. Dafür sorgen ihre Buchstaben und Taggs, die sich unübersehbar und wie ein Netz über die gesamte Stadt ziehen (justyo).


...weiterlesen "Doku: Pixadores | Die Graffiti-Bewegung aus den Favelas in Brasilien"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die Doku über die britische Grime-Electro-Pop-Rebellin M.I.A., die schon vor Jahren angetrailert wurde und nun offenbar doch noch in die Kinos kommt. Ich liebe diese Frau für ihre Power-Mucke, ihren straighten Aktivismus und dafür, dass sie trotz ihres Pop-Star-Daseins (dank der Papierflugzeuge) immer irgendwie ihr eigenes Ding gemacht hat. Und ich will das sehen. Möglichst bald auch bei uns (oder zumindest irgendwo im Netz), bitte.

After receiving rave reviews at both Sundance and Berlin film festivals, M.I.A.'s documentary MATANGI / MAYA / M.I.A, which follows the life of the Sri Lankan-born, English raised pop-star, now has an official release date. The Steve Loveridge-directed film is set to drop on September 21 in the United Kingdom, and September 28 in the United States.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Eine 3-teilige Dokumentation über den Kulturkosmos und das Fusion-Festival, dessen erste Filmaufnahmen in den 90ern auf VHS entstanden und über die Jahre immer wieder fortgesetzt wurde (und auch noch wird). Auf der Homepage der kreativen Party-Organizer könnt ihr die ersten jeweils 40 Minuten langen Parts anschauen - den dritten Part gibt's für begrenzte Zeit auf YouTube (Update: Leider inzwischen schon wieder offline, Part 1 & 2 sind aber still there)

Kurz nach der Fusion 2018 möchten wir Euch für kurze Zeit den dritten Teil der Doku über den Kulturkosmos und das Fusion Festival nicht vorenthalten. Es handelt sich um eine zeitlich begrenzte Veröffentlichung, da der Film noch nicht ganz fertig ist. Die ersten beiden Parts der Dokureihe könnt ihr Euch unter www.kulturkosmos.de anschauen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

“Wenn Mensch hinter die Kulissen des Fusion-Festivals schaut, zeigt sich der Kulturkosmos – ein schillerndes Gemeinschaftswerk unterschiedlichster Akteur*innen. [...]
Unsere Filmreihe handelt von aktiven Menschen, von Selbstbestimmung und Selbermachen. Wie wollen wir leben? Was ist wirklich wichtig? Was auf den ersten Blick als Festival erscheint, entwickelt sich vielleicht in seiner Tiefe zu einem Modellversuch einer gesellschaftlichen Utopie."

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden