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Letztes Jahr im Frühling habe ich auf Instagram ziemlich viel Streetart gefunden, die wie alles auf der Welt natürlich auch von Corona eingefärbt war. Damals noch mit einer Mischung aus verzweifeltem Humor, panischer Angst und keinerlei Ahnung davon, wie lange die Scheiße noch gehen würde. Zwischendurch habe ich dann nicht mehr so viel entdeckt, vermutlich weil in den ganzen letzten Lockdownmonaten dann eben doch ein paar Milliarden Menschen weniger unterwegs waren, um davon überhaupt Fotos machen zu können.
Mittlerweile findet man aber wieder so einiges, was wortwörtlich ein bisschen Hoffnung versprüht. Und ich hoffe ja, dass die nächste Welle nicht aus Mutanten-Viren besteht, sondern aus neuen Graffiti, die die Leute jetzt nach der ganzen Zeit zuhause auf ihren Straßen finden, damit sich dieser Satz auch bewahrheitet: After the Plague came the Renaissance.

 

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...weiterlesen "Graffiti der Pandemie 2021: Renaissance"

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Eine Internet-Perle aus dem Jahr 2016 beweist, dass selbst das größte Arschloch der Welt am Ende ein guter Mensch sein kann und auch 5 Jahre später ist das immer noch eine sehr gute Werbung für eine sehr wichtige Sache.

via

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Vielleicht habt ihr auch schon in die apokalyptische Märchenwelt von Sweet Tooth reingeluchst, die gerade relativ oft gestreamt wird und verfolgt gespannt die Geschichte eines kleinen Elch-Boys.
Da es in der neuen Serie um Mischwesen aus Tier und Mensch geht, hat Netflix als Promo-Move ein ganz schön echt aussehendes Animatronic-Baby mit Federn ausgestattet und mal geschaut, wie die echte Welt so reagiert. Und ich glaube, ich habe lange nicht mehr jemanden so süß, sympathisch und schlagfertig reagieren sehen, wie das junge Mädel, dass den geflügelten Mini-Hybriden im Falle des Falles instant mit einem Roundhousekick verteidigen würde. The Kids are allright. ⚡👊⭐

"I would stand up for him because it's not right to bully people just because they're different in their own way."

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In letzter Zeit höre ich ganz gerne LoFi-House-Remixe, in denen gelegentlich auch mal Songs von DJ Boring auftauchen. Genau der durfte seinen Job schon vor 2 Wochen wieder in 'nem australischen Boiler Room ausüben - inklusive Live-Publikum vor Ort. Ich, im zweiten Jahr ohne Festivals, bin ein bisschen neidisch. Denn in Europa geht sowas pandemiebedingt leider nur, wenn in der Mitte ein Fußball hin- und hergekickt wird.

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Zeit hat eigentlich immer die gleiche Geschwindigkeit. Trotzdem fühlen sich Minuten manchmal wie Jahre an, und Jahre manchmal wie Minuten (und manchmal sogar beides gleichzeitig). Alles relativ. So auch in diesem mit der Zeit gehenden Video von Ben Ouaniche alias Macro Room.

via zeitverzeit

https://twitter.com/MelsGedanken/status/1401973402282364931

Magawa, die kleine Ratte mit der kleinen Tapferkeitsmedaille hat 5 Jahre ihres Lebens für die Menschheit opfern müssen und darf nun endlich in den Ruhestand. Ich hoffe, sie bekommt mindestens so hohe Rentenauszahlungen, dass sie sich davon ein schönes restliches Leben machen und vielleicht ein bisschen um die Welt reisen kann. Funfact: selbst, wenn sie gar nichts tut, finde ich sie ja immer noch nützlicher für die Welt als jeden von der AfDoof.

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Bo Burnham war wie wir alle über 1 Jahr unfreiwillig zuhause und hat sich gefragt, wie man als Comedian lustig sein kann, wenn man alleine auf dem Sofa hockt während draußen für viele die Welt untergeht.
Die Antwort darauf bekommt ihr im neuesten Netflix-Comedy-Special, das gleichzeitig ein Musical und ein Recap über den Abfuck und die Absurdität dieser ganzen Pandemiescheiße ist. Und nebenbei geht es auch ums Internet, das uns währenddessen zumindest viel Langeweile erspart hat. Ich lol'te.
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...weiterlesen "Bo Burnham: Inside | Corona recappendes Comedy-Special"

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Das erlösende Sommerwetter lässt uns Corona endlich mal ein bisschen vergessen und das ist gut und schlecht zugleich. So langsam muss man eventuell mal wieder andere Ausreden als eine tödliche Pandemie rauskramen, um sich nicht mit Menschen treffen zu müssen. Und vielleicht haben wir bald dieses geile Leben wieder, dass wir so sehr vermisst haben, um ein paar Monate später zu bemerken, dass es doch nicht ganz so geil ist, wie wir es uns die letzten Lockdownmonate immer wieder eingeredet haben. Twittwoch #23.

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https://twitter.com/Halvestunde/status/1381651697118892033

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...weiterlesen "Twittwoch #23"