Das Internet hat dem eigentlich nur durchs Internet entstandenen Alugalug-Cat-Remix von The Kiffness nochmal ein musikalisches Upgrade mit diversen Instrumenten verpasst. Remix-Kätzchen-Culture at it's best.
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Das Internet hat dem eigentlich nur durchs Internet entstandenen Alugalug-Cat-Remix von The Kiffness nochmal ein musikalisches Upgrade mit diversen Instrumenten verpasst. Remix-Kätzchen-Culture at it's best.
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Manch einer mag es als kindisch abtun, aber wenn ich ein einziges Lieblingsbuch wählen müsste, wäre es vermutlich immer noch eines mit Bildern drin. Denn ich bin seit jeher Comic-Fan und einer meiner All-Time-Favorites bleibt Katsuhiro Otomo's legendärer Kult-Manga Akira (1982-1990).
Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich Filme ja eigentlich noch lieber mag als Bücher mit Bildern drin und die 88' erschienene Anime-Version des japanischen Cyberpunk-Klassikers mindestens genau so fantastisch ist (außerdem war die VHS-Kassette ein bisschen leichter als die 6 tonnenschweren Telefonbücher, die ich damals mit in den Urlaub geschleppt habe).
Zum Film gab es nämlich auch einen passenden Soundtrack, den ich bis heute liebe, weil er mich atmosphärisch instant wieder nach Neotokyo kickt. Einen kleinen gesampleten Mix daraus bekommt ihr in diesem kleinen MashUp von mir, das ich am Wochenende gefruityloopst hab, nachdem ich mir mal wieder die wunderschöne Akira-Apokalypse reingezogen habe.
Wir brauchen Utopien und große Entwürfe. Nicht als konkretes Ziel, sondern als Regenbogen, auf den wir zugehen können, den wir aber nie erreichen werden. Aber was wäre die Welt ohne Regenbögen?
- Volker Strübing (Autor der Doku)
Eine in die Welt von überübermorgen blickende Doku-Perle aus der 3Sat-Mediathek, die sich mal genauer anschaut, wie das mit der Zukunft eigentlich so aussieht. Und es ist ein bisschen, wie die weitergedachte Version einer "futuristischen" ZDF-Doku aus dem Jahr 1972, die in das Jahr 2000 reist - nur halt diesmal ein paar Jahrzehnte später. Mit einem bereits in der Gegenwart existierenden Space-Auto auf dem Mars - statt einem langweiligen Flugtaxi auf der Erde. Was kann das also noch kommen? Eine von vermutlich sehr vielen Antworten darauf bekommt ihr im weit nach vorne schauenden Film von Volker Stübing, den ich letztes Jahr schon mal mit einer ebenfalls sehr sympathischen Digital-DDR-Doku hier verbloggst hab.
Früher war fast gar nichts besser. Bis auf die Zukunft. Visionen von Weltraumstädten und fliegenden Autos statt der heute verbreiteten Untergangsstimmung. Die Dokumentation sucht neue Utopien.
Der Sommer ist endlich da und lässt gute Laune spreaden wie so ein Virus. Alles, was existiert, ist mittlerweile zu einem Testzentrum mutiert. Und irgendwann ist auch Corona vorbei - jetzt aber noch nicht. Twittwoch #22.
What a life, what a night
What a beautiful, beautiful ride (yah, yah)
Don't know where I'm in five but I'm young and alive (woo)
Fuck what they are saying, what a life (yah, yah)
It's okay, it's okay
That we're living, we're living this way (yah, yah)
Don't know where I'm in five but I'm young and alive (woo)
Fuck what they are saying, what a life
Gegen Corona bringen Face-Shields ja recht wenig bis gar nicht. Aber mit integrierter Sonnebrille gehen die Dinger jetzt anscheinend als stylisches Moodeaccessoire bei amazon durch. Ich bin ja nicht so das Fashion-Opfer, aber für den richtigen Cyberpunk-Look 2021 würde ich noch eine neonleuchtende Frise vorschlagen.