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https://twitter.com/MelsGedanken/status/1401973402282364931

Magawa, die kleine Ratte mit der kleinen Tapferkeitsmedaille hat 5 Jahre ihres Lebens für die Menschheit opfern müssen und darf nun endlich in den Ruhestand. Ich hoffe, sie bekommt mindestens so hohe Rentenauszahlungen, dass sie sich davon ein schönes restliches Leben machen und vielleicht ein bisschen um die Welt reisen kann. Funfact: selbst, wenn sie gar nichts tut, finde ich sie ja immer noch nützlicher für die Welt als jeden von der AfDoof.

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Bo Burnham war wie wir alle über 1 Jahr unfreiwillig zuhause und hat sich gefragt, wie man als Comedian lustig sein kann, wenn man alleine auf dem Sofa hockt während draußen für viele die Welt untergeht.
Die Antwort darauf bekommt ihr im neuesten Netflix-Comedy-Special, das gleichzeitig ein Musical und ein Recap über den Abfuck und die Absurdität dieser ganzen Pandemiescheiße ist. Und nebenbei geht es auch ums Internet, das uns währenddessen zumindest viel Langeweile erspart hat. Ich lol'te.
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...weiterlesen "Bo Burnham: Inside | Corona recappendes Comedy-Special"

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Das erlösende Sommerwetter lässt uns Corona endlich mal ein bisschen vergessen und das ist gut und schlecht zugleich. So langsam muss man eventuell mal wieder andere Ausreden als eine tödliche Pandemie rauskramen, um sich nicht mit Menschen treffen zu müssen. Und vielleicht haben wir bald dieses geile Leben wieder, dass wir so sehr vermisst haben, um ein paar Monate später zu bemerken, dass es doch nicht ganz so geil ist, wie wir es uns die letzten Lockdownmonate immer wieder eingeredet haben. Twittwoch #23.

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https://twitter.com/Halvestunde/status/1381651697118892033

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...weiterlesen "Twittwoch #23"

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Das Internet hat dem eigentlich nur durchs Internet entstandenen Alugalug-Cat-Remix von The Kiffness nochmal ein musikalisches Upgrade mit diversen Instrumenten verpasst. Remix-Kätzchen-Culture at it's best.

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Marc Rebillet aka Loop Daddy war bereits King of in Unterhose im Homeoffice als es noch kein Corona gab und streamte als Live-Musiker schon aus dem eigenen Zuhause bevor es cool war. Insofern konnte er in der ganzen Pandemie genau das weiter machen, was er schon immer gemacht hat.
Das erzählt er jedenfalls so in diesem morgendlichen Bademantel-Gig in den Morning News von WGN, mit dem man funky-fröhlich in den Tag starten kann. Endlich mal Nachrichten, die gute Laune machen. Und weil ich nicht genug von diesem halbnackten Improvisationskönig haben kann, bekommt ihr gleich noch eine seiner klassischen Sonntags-Sessions mit drangeklebt.
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Manch einer mag es als kindisch abtun, aber wenn ich ein einziges Lieblingsbuch wählen müsste, wäre es vermutlich immer noch eines mit Bildern drin. Denn ich bin seit jeher Comic-Fan und einer meiner All-Time-Favorites bleibt Katsuhiro Otomo's legendärer Kult-Manga Akira (1982-1990).
Das liegt vielleicht aber auch daran, dass ich Filme ja eigentlich noch lieber mag als Bücher mit Bildern drin und die 88' erschienene Anime-Version des japanischen Cyberpunk-Klassikers mindestens genau so fantastisch ist (außerdem war die VHS-Kassette ein bisschen leichter als die 6 tonnenschweren Telefonbücher, die ich damals mit in den Urlaub geschleppt habe).
Zum Film gab es nämlich auch einen passenden Soundtrack, den ich bis heute liebe, weil er mich atmosphärisch instant wieder nach Neotokyo kickt. Einen kleinen gesampleten Mix daraus bekommt ihr in diesem kleinen MashUp von mir, das ich am Wochenende gefruityloopst hab, nachdem ich mir mal wieder die wunderschöne Akira-Apokalypse reingezogen habe.

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Wer zumindest per Webcam mal eben gucken möchte, wie's aktuell in Hamburg so aussieht, kann das mit diesem Livespotting-Kanal in Echtzeit tun und bekommt neben einer kleinen Sightseeing-Tour ein bisschen chillige Mucke mitgeliefert. Der Screenshot, den ich heut Morgen gemacht habe, könnte auf jeden Fall nicht hamburgerischer aussehen. So kenn' ich meine Perle:

Wir brauchen Utopien und große Entwürfe. Nicht als konkretes Ziel, sondern als Regenbogen, auf den wir zugehen können, den wir aber nie erreichen werden. Aber was wäre die Welt ohne Regenbögen?
- Volker Strübing (Autor der Doku)

Eine in die Welt von überübermorgen blickende Doku-Perle aus der 3Sat-Mediathek, die sich mal genauer anschaut, wie das mit der Zukunft eigentlich so aussieht. Und es ist ein bisschen, wie die weitergedachte Version einer "futuristischen" ZDF-Doku aus dem Jahr 1972, die in das Jahr 2000 reist - nur halt diesmal ein paar Jahrzehnte später. Mit einem bereits in der Gegenwart existierenden Space-Auto auf dem Mars - statt einem langweiligen Flugtaxi auf der Erde. Was kann das also noch kommen? Eine von vermutlich sehr vielen Antworten darauf bekommt ihr im weit nach vorne schauenden Film von Volker Stübing, den ich letztes Jahr schon mal mit einer ebenfalls sehr sympathischen Digital-DDR-Doku hier verbloggst hab.

Früher war fast gar nichts besser. Bis auf die Zukunft. Visionen von Weltraumstädten und fliegenden Autos statt der heute verbreiteten Untergangsstimmung. Die Dokumentation sucht neue Utopien.

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