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https://twitter.com/themroc/status/835920019288690690?ref_src=twsrc%5Etfw
Er hat vielleicht keine Springerstiefel an, ansonsten passt der Song aber schon sehr gut zu ihm. Wie auch dieser Arschloch-Tweet zeigt.

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https://twitter.com/kylebuchanan/status/835274265620443136?ref_src=twsrc%5Etfw
Neben dem kleinen Faux-Pas mit dem Briefumschlag mein eigentliches Highlight der gestrigen Oscars, das jedoch schon vor der tatsächlichen Verleihung stattfand. Die 5 Regisseure der für den besten ausländischen Film nominierten und ihre politisch starken Statements.
Mit dabei auch Maren Ede (Toni Erdmann). Gewonnen hat im Endeffekt übrigens The Salesman (Asghar Farhadi).

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Die Rocketbeans haben mal wieder ge'pen&paper't. Und diesmal sogar oscarreif, wie ich finde. Ein Horror-Comedy-Szenario im viktorianischen Zeitalter mit formidablen Charakteren der High-Snobiety und einer incroyable hohen Gagdichte. Très magnifique!

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Erste Pilotfolge von Black Holes, einer kickgestarterten Serie über schwarze Löcher, einen Astronauten und seinen wesentlich beliebteren, intelligenteren und besser aussehenden Partner: eine  kernlose Melone. Und ist auch sonst ganz schön durchgeknallt. Zudem kommt der Soundtrack u.a. von Flying Lotus und Mr. Oizo. I like.

via spacevertreib

https://twitter.com/blauerelefant/status/835778081486954496
In Heidelberg fuhr gestern ein Auto in eine Menschengruppe, insgesamt 2 Menschen starben (einer davon der Täter). So richtig scheint das aber niemanden zu interessieren. Auch die Medien nicht. Der Täter hatte nämlich keinen Migrationshintergrund. So nach dem Motto: Der Terroranschlag ist nur eine Amokfahrt. Achso, dann ist's ja okay.

Einigen scheint das Profil des Täters aber nicht ins Weltbild zu passen. Auf Twitter muss die Polizei sogar in Großbuchstaben und mit mehreren Richtigstellungen darauf hinweisen, dass der Täter eben KEIN Flüchtling ist. Traurig irgendwie.

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Ein moderner internationaler Duden: Hipdict. Mit alternativen Definitionen von Wörtern. Und deiner Mutter.


Tom Schilling, Wilson Gonzales Ochsenknecht (und Frederick Lau als schwuler Nazi) als sich vom Hippietum abgrenzende Möchtegern-Punks im Berliner Untergrund der 80er-Jahre. Eine Satire von Oskar Roehler über Drogen, Spermascheiben und die damalige Anarchie im westlichen Teil der deutschen Hauptstadt. Und er läuft gerade in der arte-Mediathek (allerdings nur noch 3 Tage). Hier der Link.

"Deutschland, Anfang der 1980er Jahre: Auch in der westdeutschen Provinz sind die Hippies an der Macht. Robert muss da raus. Es gibt für ihn nur eine Stadt, die Sex, Drogen und Punk verspricht: West-Berlin! Sein alter Kumpel Schwarz nimmt ihn dort mit offenen Armen auf. Schwarz braucht in seiner Peepshow ein Mädchen für alles, und das wird Robert. Wichskabinen schrubben und die Verpflegung der Mädchen organisieren sind seine Hauptaufgaben.
Dabei lernt er Sanja kennen, auch eine in der anarchischen Subkultur gestrandete Seele auf der Suche nach einem Sinn im Leben. Tag und Nacht verschwimmen, Robert lässt sich treiben, seine Nächte verbringt er im legendären „Risiko“. Der Ort, an dem Zeit nicht existiert und sich Ikonen wie Blixa Bargeld und Nick Cave herumtreiben.
Dort wo alles möglich ist, alles sein kann und nichts sein muss. Kunst kommt nicht von Können, sie kommt vom Leben. Dank üppiger Berlin-Zulage und eines kleinen Überfalls zusammen mit Schwarz hat Robert eine ganz neue Einkommensquelle und plant mit Sanja die nicht ganz typische Lösung familiärer Probleme … Oskar Roehler inszenierte nach eigenem Drehbuch ein authentisches, radikales und ironisches Zeitdokument über die Anarchie einer Stadt, in der nichts mehr Gültigkeit hatte und auf nichts mehr Verlass war.
Er erzählt von denen, die aus der versnobten, konservativen Kleinstadt nach Berlin kamen, die keinen Plan hatten, politisch inkorrekt waren und deren Nichtstun eine Haltung war."


via punkersteak