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Chaotisch, peinlich, ein bisschen lustig und britisch. Brexit ist der neue Mr. Bean. Nur in unsympathisch.

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Gerade im Duden eventuell meine neue Lieblingsbeschimpfung gefunden, die ich ab sofort in meinen Wortschatz integrieren werde. Keine Fickfackerei mehr mit mir, ihr Fickfacker.

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Gerade nochmal die Demobilder der FridaysForFuture-Demos durchgescrollt und dabei entdeckt, dass die Kids von heute nicht nur politisch engagiert sind, sondern scheinbar auch Littlefoot & Co noch mögen. Beides kriegt auf jeden Fall Props und Support von mir. Und ich schwelge dann mal nostalgisch in einem Land vor unserer Zeit.

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Ich hätte ja Sarrazins Buch in den rechten Halbschatten gestellt und Sara Zinn nach links, aber so ist es natürlich auch okay. Die Autorin heißt übrigens tatsächlich so und hat bereits mit 16 ihr Abitur gemacht.

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Wenn man schon mal arbeitet, dann muss man das auf jeden Fall auch mit drölfzig Kameras dokumentieren. Sonst glaubt einem das ja wieder keiner - und man kann sich gar nicht profilieren.

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An der Stelle könnte man natürlich wieder supi über weltfremde Politiker ablästern, für die das mittlerweile 30 Jahre altes WorldWideWeb noch unerforschtes Neuland ist. Bei diesem sympathisch breit lächelnden Foto vom alten Ströbele kann ich ihm aber gar nicht so richtig böse sein und immerhin macht er das mit seinen 79 Jahren ja offenbar sogar selbst. Und im Endeffekt ist mir so ein Tweet ja ohnehin lieber als das vieles von dem, was andere Politiker auf Twitter so von sich geben (nicht nur in Amerika). Besser als covfefe.

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

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Tupac ist wieder da. Oder zumindest neue Songs von ihm. Und dieser hier hat einen Titel, der marketingtechnisch wirklich sehr weit gedacht ist. Tupac eben. Immer schon seiner Zeit voraus gewesen. ;o)

22 Jahre nach seinem Tod haben die Hinterbliebenen von Tupac den Rechtsstreit mit dem Label Death Row Records gewonnen und könnten schon bald “zwei oder möglicherweise drei neue Alben” der Legende präsentieren. (Quelle)

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Die Ärzte sind zurück und haben neue Musik gekocht. Ein mit seinem Titel leicht trollender Abschiedssong, der sich von der Menschheit verabschiedet. Zum Wohle des Planeten. Mit vegetarisch und vegan angebranntem Essen.
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