The U.K. brexiting pic.twitter.com/9MYXSjLGMo
— Rupert Myers (@RupertMyers) 16. März 2019
Chaotisch, peinlich, ein bisschen lustig und britisch. Brexit ist der neue Mr. Bean. Nur in unsympathisch.
just wwwatch
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— Rupert Myers (@RupertMyers) 16. März 2019
Chaotisch, peinlich, ein bisschen lustig und britisch. Brexit ist der neue Mr. Bean. Nur in unsympathisch.
Gerade nochmal die Demobilder der FridaysForFuture-Demos durchgescrollt und dabei entdeckt, dass die Kids von heute nicht nur politisch engagiert sind, sondern scheinbar auch Littlefoot & Co noch mögen. Beides kriegt auf jeden Fall Props und Support von mir. Und ich schwelge dann mal nostalgisch in einem Land vor unserer Zeit.
Ich hätte ja Sarrazins Buch in den rechten Halbschatten gestellt und Sara Zinn nach links, aber so ist es natürlich auch okay. Die Autorin heißt übrigens tatsächlich so und hat bereits mit 16 ihr Abitur gemacht.
Wenn man schon mal arbeitet, dann muss man das auf jeden Fall auch mit drölfzig Kameras dokumentieren. Sonst glaubt einem das ja wieder keiner - und man kann sich gar nicht profilieren.
An der Stelle könnte man natürlich wieder supi über weltfremde Politiker ablästern, für die das mittlerweile 30 Jahre altes WorldWideWeb noch unerforschtes Neuland ist. Bei diesem sympathisch breit lächelnden Foto vom alten Ströbele kann ich ihm aber gar nicht so richtig böse sein und immerhin macht er das mit seinen 79 Jahren ja offenbar sogar selbst. Und im Endeffekt ist mir so ein Tweet ja ohnehin lieber als das vieles von dem, was andere Politiker auf Twitter so von sich geben (nicht nur in Amerika). Besser als covfefe.
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
22 Jahre nach seinem Tod haben die Hinterbliebenen von Tupac den Rechtsstreit mit dem Label Death Row Records gewonnen und könnten schon bald “zwei oder möglicherweise drei neue Alben” der Legende präsentieren. (Quelle)