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Damit ihr wisst, wo dieses "Realität" eigentlich liegt, von dem immer alle reden.

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Nein. Nicht die GEMA. Sondern Moses & Taps (die Bahnzumauertypen aus Hamburg, wenn ihr euch erinnert) mit einer schon etwas älteren Aktion.
Falls ihr mehr über das Künstler-Duo erfahren wollt, auf ilovegraffiti gibt's gerade 'n ausgiebiges Interview mit den Jungs.

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Zugegeben - besonders hübsch ist sie nicht. Aber es kommt ja auf die inneren Werte an, wie wir wissen. Und die sind in dem Fall ja echt wunderschön bzw. Bier. Speziell an einem Freitag.
Vielleicht komme ich sogar später daran vorbei und genehmige mir einen Schluck. Ist schließlich gar nicht so weit weg von mir. Genauer: Reeperbahn (Ecke Helgoländer Alle). Ich sag' auf alle Fälle schon mal: Prost - und let's Wochenende!

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Weniger Schlagstöcke - und mehr solcher Punchlines, bitte.

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RUMO hat für euch mal die Definition von "Überfremdungsangst" nachgeschlagen und auf einer Wand in Hamburg (Ottensen) verewigt. Und ich wäre dafür, die in den Duden mit aufzunehmen.

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Nachdem bereits letztes Jahr einige Streetartists aus Hamburg den Erlös ihrer Bilder an Obdachlose gespendet haben, kam die Aktion diesmal Flüchtlingskindern zu Gute. Ein schönes Zeichen einer schönen Stadt, die Refugees willkommen heißt. Auch wenn das zusammengetragene Geld lediglich dazu diente, den Kids einen Planetarium-Besuch zu spendieren. Aber das ist ja auch schon mal ein Anfang. 

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Straßenkunst, Popkultur & ein bisschen Politik. All in one mixed by Trust Icon. Der Londoner Künstler macht Kunst genau so, wie ich sie mag. Messages - gepaart mit sämtlichen Kindheitsidolen meinerseits, die auf die urbane Gegenwart treffen.
Mario wurde wieder mit Pilzen erwischt, Jafar wurde als Terrorist festgenommen und Mowgli findet, dass die Menschen sich wie Tiere benehmen. Das - und noch viel mehr seht ihr hier. Und jetzt.