Schlagwort: StopMotion
Dschungelbuch-Balu vs. Käpt’n Balu | Die doppelte Identität eines Bären
Wenn euch immer schon beschäftigt hat, warum Balu (der Bär) eigentlich eine zweite Identität als Pilot bzw. als Cäpt'n Balu (und seine tollkühne Crew) hat - hier ist die Antwort auf all' eure Fragen.
Vid by Robot Chicken
via
Optimus-Prime vs. DeLorean vs. Batmobil | Stop-Motion-Battle-Race mit berühmten Filmautos
Eine Banane im Gangsta-Modus | Stop-Motion-Food-Rap-Crew (Butter Ya’Self)
Ich habe noch nie etwas vorher von Kat Knoc, J.a.c.o.b. oder DJ Petroleum gehört. Aber das Musikvideo von Julian Petschek zu ihrem Song Butter Ya'Self ist das beste, was ich seit langer Zeit gesehen habe.
Macht Platz im Game für die tight rappende Banane und ihre Crew-Homies Hotdogbrötchen & Butter. Ganz schön fett(!) - und vitaminreich zugleich. Ich hab' jetzt auf alle Fälle irgendwie Hunger (auf mehr) bekommen. Yo.
Superman & Batman halten Smalltalk | The Lego Movie – Alternativende
HISHE steht für How It Should Have Ended und ist ein YouTube-Kanal, der wie der Name schon sagt, Alternativ-Enden von jedem erdenklichen aktuellen Krimskrams erstellt. Das ist manchmal ganz witzig - und manchmal nicht. Die Version vom Lego-Movie gehört für mich zur ersteren Gruppe. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass ich auch einfach gern mehr vom Original-Film gesehen hätte. Wie dem auch sei, Batman rules!!!11
Impossible Parkour | Freerunning im Stop-Motion-Modus
Dass das Team von 3run es parkourtechnisch total drauf hat, haben sie ja schon des Öfteren bewiesen. Diesmal zeigen sie mit einem Stop-Motion-Short, dass sie ihr Talent auch ganz anders einsetzen können. Zwischendurch ein wenig hakelig, aber dafür sind 'ne Menge kreativer Ideen bei. Musste sogar ein paar mal lachen. Gelungenes Teil!
A Girl Named Elastika | Ein Stop-Motion-Pinnwand-Abenteuer
Ein Kurzfilm von Guillaume Blanchet, über ein kleines Mädchen und ihre Reise auf einer analogen Pinnwand und dazugehörigem Bürokram.
Goldene Video-Kunst: Black Gold by PES
Stop-Motion-Kurzfilm der besonderen Art: I am Tom Moody – über Zweifel, Ängste und das innere Ich
Jeder, der schon mal etwas Persönliches vor einer Meute fremder Menschen vorgetragen hat, kennt sie. Die ständig plagenden Selbstzweifel und die permanente Angst sich total zu blamieren.
In solcher einer Situation plus den gleichen Gefühlen befindet sich auch Tom Moody, die Hauptfigur aus dem mehrfach (16 fucking mal!) ausgezeichneten Stop-Motion-Kurzfilm von Ainslie Henderson.
Gerade in dem Moment, als er sich als Sänger auf der Bühne beweisen will, bekommt Tom Besuch von einem alten "Bekannten" aus der Vergangenheit. Dieser scheint jedoch noch mehr Angst zu haben als er selbst. Und am Ende entscheiden sich beide für... tja, findet's raus!
Gerade in dem Moment, als er sich als Sänger auf der Bühne beweisen will, bekommt Tom Besuch von einem alten "Bekannten" aus der Vergangenheit. Dieser scheint jedoch noch mehr Angst zu haben als er selbst. Und am Ende entscheiden sich beide für... tja, findet's raus!
Wenn ich's vergeben würde, dann wär hier das Prädikat "besonders wertvoll" verdammt angebracht. Mit der beste Stop-Motion-Film, den ich bisher gesehen habe (echt jetzt). Und er erinnert mich irgendwie an mich.
Kunst, die sich bewegt: Quigo – wenn Stencils laufen lernen
Fast 300 Schablonen hat Streetartist Quigo für dieses "animierte" Wandkunstwerk im Stop-Motion-Modus verwendet. Nach knapp 2 Tagen und 2 weiteren Monaten Postproduktion war das Ding dann endlich finito. Der ganze Aufwand hat sich aber meiner Meinung nach auf jeden Fall gelohnt!
Anbei noch das Making-Of, damit man merkt wie aufwendig so ein kurzes Stop-Motion-Filmchen doch im Endeffekt sein kann:
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Schaurig schöner Stop-Motion-Film: Junk Head – Das Leben als Robotermensch in der Zukunft
Die ersten 10 Minuten war ich noch skeptisch und etwas verwirrt, aber der gruselig schöne Stop-Motion-Film Junk Head hat mich dann doch total in seinen Bann gezogen.
Wir befinden uns dabei in einem Zukunfts-Szenario - voll mit Robotern, Aliens und anderen eigenartigen creepy Gestalten. Auf einmal taucht jedoch ein Menschenkopf aka unser Held in der Unterwelt auf, der sich nun inklusive neuem Roboterkörper erstmal zurechtfinden muss in dieser psychisch verstörten Situation.
Den Film hat der Japaner Takahide Hori innerhalb von 4 Jahren ganz allein in seiner Freizeit produziert, bis auf die Schrifteinblendungen sieht aber alles extrem professionell und geradezu fantastisch aus. Manchmal merkt man auch gar nicht, dass man sich "nur" in einer Stop-Motion-Trick-Szenerie befindet. Besonders gelungen sind die schnellen Kamerabewegungen- und Fahrten durch die düstere Roboter-Alien-Dystopie.
Wem das Teil gefällt, darf hier auch gerne die Produktion für die Fortsetzung unterstützen.
via mind'sdelight