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Der neue schönste Parkour-Epos überhaupt (wieder mal, sorry). Inklusive beruhigendem Erzähleronkel und der manchmal doch attraktiven Mutter Natur (in dem Fall ist sie sogar 'ne MILF). Und den Soundtrack dazu lieferte immerhin ein Live-Orchester. Ein Mix aus großen Worten, großen Sprüngen und der großen weiten Welt. 

"Two young filmmakers invited 11 individuals to join an adventure to find something we all seem to be searching for... They crossed Europe, Turkey and Greece without a budget but dedicated to go all the way. This film tells their unscripted story carried by an original soundtrack performed by a live orchestra."

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Der Videokünstler Sebastian Linda hat mich mit einigen seiner Werke ganz schön geflasht Und ich habe auch bestimmt schon mal gesagt, dass der Typ es filmisch unfassbar drauf hat, tat es aber soeben nochmal. Aus ersichtlichen Gründen (wie auch diesem tollen Skatereisefilm). 
Einen weiteren Beweis für meine Aussagen liefert er mit seinem neuesten Video, durch das sogar Sachsen zu einem visuellen Hochglanz-Highlight in HD mutieren kann. Und so ganz ohne Pegidioten (dafür mit Skatern, Parkour und Sonne) sieht das Bundesland dann doch nochmal einladender aus. Kann von mir aus so bleiben.


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Eine zügiger Alltagsausflug an den See mit Hilfe der geloopten GIFS von Julien Douvier. Und am besten die eigene Wohlfühl-Playliste dazu anmachen (ich hör' gerade was vom The Walking Dead OST dazu) - und alles andere alles andere sein lassen. Meine Tagesempfehlung für heute. (Zum See geht's nach dem Klick.)

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Epecuén hatten wir hier schon mal, als Danny MacAskill über die dortigen Ruinen ge'fahrrad'et ist. Das argentinische Örtchen ist vor genau 30 durch eine Regenwelle überflutet worden und erst seit knapp 7 Jahren überhaupt wieder begehbar. Die Einwohnerzahl ist allerdings mittlerweile auf fast Null gesunken. Fast? Richtig. Denn einer ist noch übrig geblieben. Der 83-jährige - und in Erinnerung schwelgende - Pablo. 
In einer kleinen Doku (von UrtextFilms) erzählt er einen Schwank aus seiner Jugend - und spricht über die Hoffnungslosigkeit einer Geisterstadt.

"In 1985, Pablo Novak watched as the picturesque holiday town of Villa Epecuén was submerged. Everybody abandoned the town, except for Pablo. Now, over 23 years later, this modern day Atlantis has finally re-emerged , and what remains of it has become Pablo’s home, and a place for his memories."

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Die parkourenden Jungs von Street Media sind 50 Tage lang quer durch Europa gereist und haben dabei knapp 15.000 km hinter sich gelassen (die meisten davon springend). Den schicken Trailer dazu hatte ich hier vor einiger Zeit ja auch verbloggst.
Und ja, ich weiß - schon wieder so ein Video, in dem irgendwelche Typen durch die Gegend rennen und hüpfen. Aber hey - man kann sagen, was man will - aber das ist videotechnisch wieder mal auf 'nem extrem hohen Level und macht beim Zuschauen einfach unfassbar Bock (dem Intro gönne ich sogar 'nen Oscar!).
Außerdem hab' ich die Typen extra gefragt, ob sie das Ding auf Vimeo hochladen können (danke dafür!), weil YouTubeGErMAny die Musikauswahl der Crew nicht besonders mochte. Ich allerdings schon, weshalb ich die einzelnen Songs hier direkt nochmal mit aufliste:

Splintdrift - Preachers Theme 
OZZIE - Warrio's Castle 
A$ap Rocky - Ghetto Symphony   
CVLTVRΣ - ΣCKZT∆SΣ∆ 

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Ein wunderschön atmosphärischer Timelapse-Blick (von Paul Klaver), der die melancholische Seite vom Leben (und Tod) in der menschenleeren Wildnis bebildert. 

"A compilation of timelapses I made during the production of the Dutch nature film The New Wilderness. Music from The Night of the Hunter and Ben Howard - Black Flies. Shot with Canon 5d2."

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Ein Musiker (aka Omegachild), der genug vom Every-Day-Life hat und sich auf eine inspirierenden Reise quer durch Asien begibt, um dort seine gesammelten Eindrücke und Erfahrungen instant als Producer (an seinem Laptop) zu verwurschteln. Dazu gibt's viele schicke Bilders aus der Natur, 'ne großen Portion Abenteuer und einen live-entstehenden Soundtrack (hier drunter), der gar nicht mal so übel ist. Und ich mag das alles. Sehr.

"Waiting for Postcards follows the story of Omegachild - an emerging music producer from Brisbane as he embarks on a journey through India to create an album inspired by the beautiful people and places of one of the craziest countries in the world. Directed by award winning filmmaker and photographer Danny McShane the film was shot in a variety of locations all over India, in places as diverse as the snow capped mountains of the Himalayas to the dry Rajasthani desert near the Pakistan border. "

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Eigentlich wollte ich noch auf den Film (vom Parkourlaubstrip von Street Media (Europe)) warten und den dann hier einbetten. Aber der Trailer sieht so unfuckingfassbar gut aus, dass ich ihn mir gerade zum x'ten Mal angeschaut hab' und euch einfach nicht weiter vorenthalten kann. 
Und ich klicke ab sofort auf jeden Fall jeden Tag auf den Kanal, um zu schauen, ob das komplette Ding da ist ("soon"). Wenn's soweit ist, werde ich auf jeden Fall - entweder ebenso begeistert oder total enttäuscht (weil so hohe Erwartung) - darüber bloggeln.   

"Travelling with no budget for 6 weeks with an inter-railing ticket and a camera. Massive thanks to the community for keeping us alive and fed during the trip!"

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Ein Imagefilm über die Perle im Norden, bei dem man wohl den Regen per CGI entfernt hat. Der Text und der Sprecher dürfte einigen recht bekannt vorkommen.
Ich bin übrigens vor ziemlich genau 5 Jahren selber Hamburger geworden. Und bei all den kleinen Problemchen, die man so mitkriegt und die wahrscheinlich jede Stadt irgendwie hat, bleibe ich bei meiner Meinung: Beste in Deutschland. Und das, was Denyo sagt. (Text nach 'nem Klick)


Lyrics:

Hamburg, ist die Hälfte von Zwei,
Die Schönste, die Nummer 1, das Gelbe vom Ei.

Ich schwimme durchs Land, ich tauch’ ein in die Stadt,
Mal mit der Flut, mal gegen den Strom,
Vor mir die Sonne, hinter mir der Mond,
Alles bleibt anders, doch das sind wir gewohnt.

Die Geschichte im Schlepptau, die Zukunft im Blick
Ein globaler Ort, ein lokales Wort, das hält, was es verspricht,
Eine Stadt im Aufbruch, eine Stadt von Welt
Eine Stadt die gern arbeitet, auch an sich selbst.

Wind im Rücken, Land in Sicht,
Salzige Luft, volle Segel, Lust auf Meer,
Lust auf Hinz, Lust auf Kunst,
Lust auf alt, Lust auf neu, Lust auf „oh“, Lust auf „yeah“.

Nenn es klassisch, nenn es modern, nenn es retro
Nenn es wie du willst, Hauptsache nicht geht so,
Denn irgendwo zwischen schön-schmuddelig und gut-bürgerlich,
Gibt es einen Ort, doch für den reichen diese Wörter nicht.

Der Grund, warum hier Menschen gern leben,
Weil die Leute erst fühlen, dann denken, dann reden,
Denn das Leben ist nicht dasselbe,
Hier im Norden an der Elbe.

Und weil ich's direkt danach hören musste:

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Irgendwie dynamisch und ganz schön schön. Und das diesmal besonders, weil das Video mal so ganz ohne Timelapse oder irgendwelche anderen Computer-Effekte-Schnickschnack auskommt. Ich finde, daran könnte sich auch der ein- oder andere in Hollywood mal ein Beispiel nehmen. Denn Mutter Natur kann CGI schließlich auch ohne CGI. Und das sogar preisverdächtig gut.

Vid by Kwon O Chul
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Ich war ja nur einmal in meinem Leben in Paris. Allerdings auch nur so halb, weil ich damals ca. 6 Jahre alt war und nur Augen für Goofy & Donald im Disneyland hatte. Das war mir damals anscheinend wichtiger als die schöne Stadt Paris, die uns Paul Richardson hier mittels mehr als 40.000 gemachten Fotos (bzw. per Timelapse-Vid) in all' seiner Pracht vorführt.
Finde übrirgens den Part am besten, in dem man auf der Champs-Élysées zum Arc de Triomphe entlangfährt entlangzoomt. Und natürlich die Stelle mit dem Baguette. Fantastique!

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