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Die erste Videoauskopplung aus Flying Lotus' kommendem Album You're Dead, auf das ich mich tierisch freue (hype, hype). Never Catch Me featuring Kendrick Lamar.

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Pierre Sonality hat seine Magdeburg-Trilogie vollendet, die aus 2 EPs und einem Album besteht und ab dem 10.10. nach und nach rausgehauen wird. In der ersten EP namens Fundament bekommt ihr neben dem gleichnamigen Titeltrack (mit Hiob & Finn) gleich noch 3 freshe Remix-Versionen von Suff Daddy, Dexter und Figub Brazlevic dazu. Und die haben allesamt auch ein schickes Video abbekommen, das übrigens jedes mal ein klitze kleines bisschen unterschiedlich ist. (Insider: nochmal danke für den Whiskey, Markus!:)

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Aem 16 & Apfel in einem irgendwie geometrischen (und ziemlich guten) Video zum Vitamin Remix.

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Pause Jetzt! fordern Average & Url. Und ich kann dem nur zustimmen. Überall. Und immer.

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Bin ich eigentlich nur wegen Torky Tork drauf gekommen und find ich eigentlich auch nur wegen selbigem gut. Video passt aber auch. Bongobo Zen - Kettensäääsch (Torky Tork Remix).

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Passt eigentlich nicht in diese Liste, aber das Video hat mich mit seiner LED-Leuchtkraft trotzdem überzeugt. Die Cathedrals mit Unbound.

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Eigentlich wollt ich euch ja den ganzen Albumstream hier hinhauen, der ist aber leider in meinem und eurem territory nicht verfügbar (und ich hatte keinen Bock auf Proxygedöns). Dafür kriegt ihr das neueste (ziemlich animalische) Video zu New Drop. New York, der jetzt 3. Auskopplung aus Wonder Where We Land. In der Videoplaylist folgt dann mit Higher auch gleich ein weiterer Song vom Album, und Temporary View gibt's per Soundcloud. Relativ unterschiedliche Klänge bisher (unterschiedliche Stimmen vor allem), gefällt mir aber alles schon ganz gut. Ich bin auf jeden Fall ziemlich neugierig geworden.


Tracklist: SBTRKT - Wonder Where We Land (out now)

01 Day 1
02 Wonder Where We Land (feat. Sampha) 
03 Lantern 
04 Higher (feat. Raury) 
05 Day 5 
06 Look Away (feat. Caroline Polachek) 
07 Osea (feat. Koreless) 
08 Temporary View (feat. Sampha) 
09 New York, New Dorp (feat. Ezra Koenig) 
10 Everybody Nows 
11 Problem Solved (feat. Jessie Ware) 
12 If It Happens (feat. Sampha) 
13 Gon Stay (feat. Sampha) 
14 The Light (feat. Denai Moore) 
15 Voices In My Head (feat. A$AP Ferg & Warpaint)

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Ein Ausschnitt aus Bonobo's The Northern Borders-Tour bzw. aus seiner Live-DVD, die jetzt im Oktober erscheint. Der Auftritt samt Orchester undundund stammt vom Dimensions Festival in Kroatien und ich habe nach ihm beschlossen, dass ich das auch unbedingt irgendwann live sehen muss. Und zwar möglichst bald (sofort!). Ich find' den Song, Prelude Kiara, ja auf Platte schon megagut,- aber die Version hier is Next-Level-Shit!
Und weil's so schön ist, noch ein Song aus der Tour:
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Bennett On & Peet sind sonst eher dafür bekannt, dass sie Bretter für Lance Butters oder Weekend produzieren. Die beiden Producer-Talents haben aber auch ein gemeinsames Ding unter dem Namen We Do Drums am Laufen. Hier is' nix mit Rap, dafür aber mit umso knalligeren und noch fresheren Beats. So auch beim neuesten Song Chrome Nickles, der sogar mal ein Video (dass nur solala ist, aber wayne) spendiert bekommen hat. Bei mir grad' auf Replay.
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Der französische Producer Andrea (❤) gemeinsam mit dem Videokünstler WithOneEyeShut. Der Song + Video ist Teil 3 des Künstler zusammenbringenden Projekts von Ta-Ku: Create & Explore
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Französischer Electrosound von Etienne de Crécy und ein wahnsinnig guter Songtitel namens Hashtag My Ass.

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Der Swagger unter den Swaggern wird in seiner Hymne an den Geilomaten zum Robo-Freund Awesom-O. Und ich find's zwar nicht awesome, aber auch nicht unbedingt schlecht (für Moneyboy'sche Verhältnisse).

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Ein erster langer Teaser aus der kommenden Beatmaker-Doku, dessen Trailer ich hier schon mal gebloggt hab' und auf die ich jetzt schon ziemlich heiß bin. Im Clip sieht man Jonwayne (1) und Ras G (2) bei ihrer Arbeit, jeweils in ihren eigenen DoItYourself-Studios daheim. Und ich freu mich schon drauf, TOKiMONSTA und Teebs beim Beatbasteln zuzuschauen. 
Wo und wie das Ding erscheint, konnt' ich grad nicht finden. Dafür aber irgendwas mit 27. Oktober, was aber nicht stimmen muss. Und noch ein paar Zeilen aus der Beschreibung vom The Wire Magazin:

"[Jack Law writes about Matthew Smith's Looking For The Perfect Beat and the musicians it shows at work: "What unites these producers, aside from geography, is their connection to the hugely influential club night Low End Theory, locus and incubator for the instrumental hiphop scene (or beat scene) that has produced artists such as Flying Lotus and Daedelus. Made in collaboration with Low End Theory’s founder and scene ‘godfather’ Daddy Kev, Looking For The Perfect Beat depicts the creative process behind the strain of music – experimental, jazzy, psychedelic and sample-heavy spins on hiphop – played at the legendary club night... The wellsprings that flow into Low End Theory’s central current are scattered all over the city. In numberless bedrooms, a varied crew of bohemian eccentrics jab away at samplers and MIDI keyboards, exhaling clouds of ganja smoke, bobbing their heads meditatively as their pet cats yawn stoically at their feet. The rise of the bedroom studio over the past decade or so is integral to the DIY ideals of the beat music community; the anything goes ethos of Low End Theory also means that anyone’s welcome."]"

(Direktlink zum Vid)
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No One In This World ist die zweite Videoauskopplung vom YouTube-DJ Kutiman und seinem MashUp-Album namens "Thru You-Too". Und (wie bereits der erste Song) sehr gelungen, wie ich finde. Ich freu mich auf das ganze Ding, das dann am 1. Oktober erscheinen soll. 

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Seit dem der Alice-Remix zu meinen neuen Lieblingen gehört, bin ich ein richtiger Fan vom (Video-)Sample-Künstler Pogo. Seine neueste Neuzusammensetzung - The Trouble - ist dem Song eigentlich gar nicht so unähnlich. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, spiel ich das aktuelle Ding schon wieder rauf und runter. Und dank Arielle, Peter Pan und Aladdin (mein 1. Kinofilm!) inklusive süßen Kindheitserinnerungen. Obwohl ich disneytechnisch ja noch gerne Schnipsel aus Basil, der Mäusedetektiv und König der Löwen gesehen hätte. Aber man kann ja nicht immer alles haben. 

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Nils Frahm ist einer der wenigen Künstler, die ich schon ganz oft live gesehen habe, obwohl ich selber keinen einzigen Song von ihm kenne. Ich fand' ihn aber auf allen Festivals, wo ich ihn gehört hab, immer verdammt gut. Vielleicht hier und da ein bisschen zu melancholischruhig, aber dafür auch sehr sehr schön. Und eben irgendwie anders (ich mag anders). 
Diese Woche war der Hamburger Artist bei Resident Adisor zu Gast und hat dort zwei neue Songs performt. Und dank dem Videotitel weiß ich dann jetzt auch mal die Namen der gar nicht mal so schlechten Tracks: All Melody, danach #2.  

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