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Mit bestem Gruß an Falk Schacht bzw. den Deutschrap-Podcast Schasabi, von dem die Tipps hier eigentlich stammen. Ein bisschen Underground mit Oldschool-Flavor von Tetsuo und Lord Folter & und ein bisschen mainstreamigeren Cloud-Rap von Ufo. Weil die Mischung es ja macht und so.
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Eigentlich bin ich durch mit dem Bibi-Thema, aber das muss noch sein: The Eternal Spirit mit einem wörtlich übersetzten Cover vom inzwischen Platz 8 der meistgedisliketen Videos der Welt. Die Indie-Version von Wap Bap ist allerdings durchaus etwas angenehmer für die Ohren. Ist jetzt aber auch nicht so schwer, wenn das Original so klingt wie es klingt.

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Berywam, eine beatboxende Acapella-Gruppe aus Frankreich, die allein mit Mikrofon und Mund ein wenig chinesischen und durchaus basslastigen Trap zaubert. Und zwar mit traditionell asiatischen Instrumenten. Oder zumindest klingt es haargenau so. Made-in-China-Music made in France (in Shanghai).

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Neue Synthiesounds vom Kölschwave-Apparat Big Mike und seinem Kumpel Giannia La Bamba. Natürlich wieder inklusive einem Video, das aussieht wie eine verschollene VHS-Kassette aus den 80ern. Supertrashig, hat aber irgendwie was, finde ich.
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Ein kleines Musikvideo-RoundUp. Denn Musik kann man ja am Wochenende immer gebrauchen, habe ich mir sagen lassen. Los geht's mit Marteria, der kein Bock mehr auf Geld hat und es daher in Afrika verbrennt. Dann Audio88, der kein Bock mehr auf Spasten hat und die erste Auskopplung aus seinem neuen Album droppt. Und zum Schluss führt uns Käpt'n Peng und seine Tentakel von Delphi durchs poetisch klingende Spiegelkabinett. Woche aus, Mucke an.
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Ich habe den Original-Song ja an die 1000 Male gehört, weil er eine Zeit lang der Lieblingstrack meines Mitbewohners war. Der Version vom technisch versierten Nerd Colin Benders, der das Ding auf seinen modularen Snythesizern nachgespielt hat, kann ich aber auch was abgewinnen. Klingt anders, aber irgendwie gut. Und sieht beeindruckend computerisiert aus.

"This track has been haunting me for a while now so I decided to see if I could reverse engineer a few of the sounds on my system. initially I only wanted to do the bassline but I got a bit carried away and ended up doing the entire thing. It might not be an exact clone but I definitely learned a lot in the process of trying to recreate those sounds.“

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Mein Soundtrack zum 1. Mai, den der jute Puppah Sock heute passenderweise als Free-Download zur Verfüjung jestellt hat. Denn eijentlich is ja heute ja nich der Tach der Arweit, sondern der Kampftag der Arbeiterklasse. Und ich erhebe dann auch mal meine Tasse, in der gerade allerdings kein Bier, sondern Kakao drin ist (schande über mich). Prost, ihr Säcke Socken.

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via sockenrebellen

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Bonobo haut nochmal einen raus und bringt diese wunderschöne Perle von einem Video. Und sowohl meine Augen als auch meine Ohren bekommen leichte Urlaubsgefühle. Gut, dass bald Sommer ist (auch wenn es wettertechnisch gerade nicht so danach aussieht).